Donnerstag, 29. Dezember 2011

JETZT!

JETZT!- 
Loslassen, Au(f)sbrechen, Neues wagen

Wer immer nur in Grenzen denkt, 
wird die Strasse des Erfolges nie beschreiten.

Ralf Wendling, im Dezember 2011

Sonntag, 25. Dezember 2011

essay "Stille"

Augenblicke in der Natur
Essay

Stille



Der Augenblick schweigt. Es herrscht Ruhe. Melancholie zieht durch und über die Täler der Monts-de-Lacaune.
Vergessen. Sich selbst. Die Hetze, die Kriege, die Sorgen. Fast scheint mir, als schliefe ich noch. Mein Atem ist flach. Ich fühle die nun mit den Dunstschleiern ringende Sonne. Ein Bällchen hoch oben, silbrig-weiß. Der Fetzen Himmelblau am rauchigen Firmament setzt seinen besonderen Akzent.
Kein Geräusch stört die Betrachtung. Die Landschaft, der Morgen, scheinen leer. So fällt die Meditation leicht. Und das Fühlen.
Es ist ja auch Weihnachtszeit. Die Saison des ruhigen Insichgekehrtseins. Rückbesinnung? Ja. Was bringt die Zukunft? Aus dem leichten Sinnen formen sich Gedanken. Gedanken an Schönes, Erfreuliches, Erhabenes.
Ich bin frei.
So wie meine schöne Göttin, die sich nun endlich herauskämpft aus den wolkigen Bergen. So frei wie der Vogel, der krächzend über mir schwebt.
So frei und unbelastet wie die Natur in ihrem Ursprung.
Meine Augen und der Sucher der Kamera blicken nah- und doch weit.
So hole ich mir Licht und Freude. Es ist ja genug da. Ich nehme mir ein bisschen.
Die Stille bleibt.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Das Friedensangebot der deutschen Soldaten 2011

Dieser Bericht wird vieles erschüttern, insbesondere die manipulierte Geschichtsschreibung, die uns Deutsche ständig "schuldbewusst" macht;
aufgrund der zahlreichen Informationen, über die ich seit Jahren verfüge, kann ich nur sagen: Erschütternd - und Erhellend; es wird Zeit, die Wahrheit sagen zu dürfen:

http://www.politaia.org/politik/europa/das-friedensangebot-der-deutschen-soldaten-conrebbi/

Und warum? - Damit eben diese Zeiten nie wiederkehren und die Verstrickungen dieser völlig inhumanen Machtinstitutionen endlich offengelegt und beendet werden- endgültig.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Tage des Lichts III Ein Reisebericht aus Südfrankreich


Ausflüge in die Umgebung von Les Juliannes

Der Felsen der Klarheit


Noch ein Felsen. Ein Blick in die Ferne. Die Pyrenäen. Ganz nah. So wie die Geschichte. Ich tauche tief ein. 

Ein Fichtenwald. Monokultur der lichten Art. Der überdimensioniert warme Dezembertag lässt das kurzärmelige, hellblaue Hemd zu. Die Sonne im Rücken, die Kamera im Rucksack, ziehe ich los. Über mir Klarheit.
Die ersten Quarze locken mich an. Aus der Tristesse der Fichtenfamilie ragen sie in ihrem weißen Schein heraus.
Es geht aufwärts. Dorthin, wo der Fels ein Lug ins Land ist, einem Schiffsbug gleich. Drüben das Pendant, darauf das Chateau du Paulin, ein vom vorigen Eigentümer mit Sinn und Respekt für die Geschichte sowie für´s Moderne liebevoll und sehr ansprechend restauriert. Die unaufdringliche Glasfront, die in südwestliche Richtung zeigt, lugt hervor.

Zwischen den Gesteinen der Oulas, dessen Fleissarbeit uns heute diesen uniquement An- und Ausblick beschert. Und dem Chateau Paulin seine autarke Lage. Das Licht kitzelt mich. Reflektionen der besonderen, sinnlichen Weise. Was erwartet mich oben? Gibt es Felsspalten? Ein zart ausgetretener schmaler Pfad windet sich durch Brombeeren und Farn. Übermooste Eichenäste ragen in alle Richtungen. Ein Dach aus Zweigen. Abgestorbenes Leben. Der kurze, steile Anstieg zum „Gipfel“ lässt mich heftiger atmen. Wer lebt dort oben? Wer hat dort gelebt? Ich prüfe die Gesteinsblöcke. Gibt es eine Anordnung?- Reihenfolge? Moos und Flechten sagen: Nein. Die Sonne führt mich zu einem wunderbaren Augenblick. Diese Aussicht ist… - nein, sie lässt einen träumen, sinnieren, fabulieren. Unbeschreiblich das Vermögen der Natur, immer wieder neue Grüntöne zu erfinden. Die lichtvollen Schattierungen lassen jeden Impressionisten neidisch werden. Die Laubbäume mit ihrem Rest-Herbstkleid geben warme Tupfer dazu und der ungeliebte Schiefer bringt seine Quarzadern ins sinnenfrohe Spiel.

Eine Reise feiner Wahrnehmungen. Das äußerst dezente Rauschen des Flüsschens, eher zu spüren als zu hören, vergeht im Schleier der spätherbstlichen Wildnis. Eine letzte Biene surrt, Krähen tanzen am Himmel. Die Felslandschaft in ihrer familiären Intimität lässt mich zaudern, zu kraftvolle, vielleicht zerstörerische Schritte zu unternehmen. Der „Heideboden“ ist angenehm, gibt nach, der Gräser biegen sich beiseite und der Farn scheint sich vor mir zu verstecken. Das Licht fließt zu mir, umspielt meine Augen und gibt mir freudige Impulse. Die schimmernde Illusion der Weite geht auf in intim-freundlicher Helligkeit jenes unaufdringlichen Scheines.
Dieser Blick, Ferne erheischend und Nähe suchend in diesem immensen Ausblick, vor dem sogar das starke  Objektiv meiner Kamera klein beigibt.
Ich bin in einer frohen Stimmung der Ruhe und Ausgeglichenheit. Mein Dank kommt von Herzen, alle Anspannung fällt ab. Freiheit der Sinne und Seele…

Ein Jahr zuvor: Oktober 2010. Ich wache auf. Nehme mir die regionale Karte, schreite die Treppe unserer damaligen Gite hinab, sage: „Ich weiß, was unser Ziel ist: Les Juliannes“. Seitdem ist viel passiert. Ein Haus, ein Anwesen, grandios, kam zu uns. Überraschend. Wir fahren hin, es ist zu mieten – und zu kaufen. Wir sagen Ja. Mit gutem Glauben. Wir sind ja vorbereitet. Der Eigentümer, ein Philantrop, Naturliebhaber, versteht unser Projekt. Wir wollen es. Er gibt uns  Les Juliannes. Und dann sind wir da. Ankommen in Etappen. Wie vielleicht vor Jahrhunderten schon einmal. Erfühlen. Hineinspüren. Annehmen. Respektieren. Alles verändert sich nun. Der Business-Plan, die Finanzen. Unsere Ziele, das  Projekt in seiner Größe und Ansprüchen. Ganz allmählich erfahren wir, welch einen Schatz wir hier besitzen dürfen. Les Juliannes. Die Göttliche. Mehr als neun Monate braucht es, um tatsächlich anzukommen. Eine prägnante Reise innerhalb der Reise des Lebens.
In diesem kurzen Zeitabschnitt erfahren, erleben wir Dinge, Geschehnisse, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens, so imposant, so gewaltig sind, die wir so intensiv wahrnehmen, wie noch nie zuvor etwas in unserem Leben. Wir lassen es zu.
Aus heutiger Sicht: Ein Abschnitt der Prüfung: Stehen wir das durch? Wollen wir dieses „Ziel“ tatsächlich erreichen? Sind wir es WERT?
Mit eben dieser Zeit wächst auch eben diese Wertschätzung – für unser Projekt, Les Juliannes und für uns SELBST.
So ist diese Etappe der Reise und auch die Rückschau, die ich auf diesem Stück freien Felsens halte, in all ihrer Intensität und Entwicklung nur sehr schwer mit der Kraft des Wortes zu dokumentieren. (Trotzdem, nein gerade deswegen, denn es fordert mich heraus, schreibe ich an einem Buch zu dieser „Reise“).
Das, was wirklich im Innersten bleibt, ist das nachhaltige Bild von Erfüllung und Glück, auch wenn diese Reise noch nicht zu Ende ist… .
So schließt dieser Bericht – der Bericht von einer Symbiose der Innenschau und der äußeren Wahrnehmung. Der Felsen gibt einen Ort bemerkenswerter Natur hinzu.


Mittwoch, 7. Dezember 2011

Die Natur im Wandel der Jahreszeiten

Ein Novemberbild vom Löwenzahn im Garten von Les Juliannes...
www.lesjuliannes.com
und ein sehnsuchtsvoller Blick zum Licht von unserem "Tango", dem Senior der Pferdefamilie hier in der Domaine Les Juliannes...

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Die Windkraft-ein Windei

Interessanter Bericht vom Kopp-Verlag, mal gespannt, ob die deutschen Manipulationsmedien so etwas drucken dürfen- und noch mehr gespannt bin ich, wann auch in Deutschland dem letzten Schwachkopf klar wird, das diese Form der Pseudo-Energieerzeugung nur lobbyistisch initiierter Betrug ist, denn 1. bringen die Dinger (zumindest an den meisten Positionen im Binnenland) absolut nichts, 2. verschandeln sie die Landschaft, 3. töten sie andere Lebewesen-Vögel und 4. wer zahlt den Rückbau, der nach rd. 20 Jahren erfolgt und wohl um die 150.000,-- Euro kostet...
Hier der Bericht:

»Grünes« Debakel in den USA: Tausende stillgelegte Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft

Jonathan Benson

Sie waren buchstäblich die »Leuchtfeuer« der Bewegung für »grüne« Energie in den USA: Für Bau und Betrieb riesiger Windkraftanlagen wurden, unter dem Banner der Nutzung erneuerbarer Energien, von der US-Regierung Subventionen in Milliardenhöhe aus Steuergeldern aufgewendet. Doch hohe Wartungskosten, beträchtliche Ausfallraten und schwankende Witterung, die die Energieproduktion beeinträchtigt, machen Windkraftanlagen teuer und unwirtschaftlich, deshalb sind mittlerweile bereits mehr als 14.000 stillgelegt worden.


Bevor die staatlichen Subventionen für die Stahlkolosse in vielen Gebieten gekürzt oder ganz gestrichen wurden, galten Windparks als Boom-Branche. Doch ohne Fördermittel aus Steuergeldern machen die produzierten geringen Energiemengen die Kosten für Wartung und Betrieb der Windanlagen nicht mehr wett. Jetzt ziert ein Flickenteppich von stillgelegten Windanlagen die bekanntesten Windparks in den USA.
»Tausende stillgelegte Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft der ›großen drei‹ Windenergie-Regionen in Kalifornien, darunter Altamont Pass, Tehachapin und San Gorgonio, die zu den besten Terrains für die Nutzung der Windenergie auf der ganzen Welt galten«, schreibt Andrew Walden vom American Thinker. »In den besten Windregionen der Welt wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach stillgelegt. Rotierender postindustrieller Müll, der keine Energie, sondern nur Vogelleichen produziert.«
Walden spricht über die Vögel, Fledermäuse und anderen fliegenden Tiere, die sich immer wieder zwischen die Rotorblätter verirren und getötet werden. Und was den »postindustriellen Müll« angeht – nun ja, es kostet erst einen Haufen Geld, die Anlagen zu betreiben, und anschließend ist es definitiv zu teuer, sie wieder abzubauen.
Die ganze Misere der Windenergie unterstreicht noch einmal, wie der amerikanischen Öffentlichkeit von ihren gewählten Vertretern etwas vorgemacht worden ist. Die haben der Hysterie über »Global Warming« Glauben geschenkt, die dann der Windenergie überhaupt erst Auftrieb gegeben hat. Jetzt, wo die Subventionen für erneuerbare Energien in vielen Gebieten langsam auslaufen, wird der wahre finanzielle und wirtschaftliche Nutzen der Windenergie – den es eben offenbar gar nicht gibt – für jedermann offensichtlich.
»Es geht um Subventionen aus Steuergeldern«, schreibt Don Surber von der Charleston Daily Mail. »Die Rotoren drehen sich, bis das Geld ausgeht. Wenn einst die wahre Geschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben wird, dann wird sie ein langes, bitteres Kapitel darüber enthalten, wie Konzerne aus Profitinteresse die Ängste vor einer Erderwärmung geschürt haben.«

Quellen für diesen Bericht waren u. a.:
DailyMail
toryaardvark
NaturalNews

Montag, 14. November 2011

Natururlaub und Gesundheit für Körper, Geist und Seele


Mit dieser neuartigen Kombination im grünen Tourismusmarkt bieten die Persönlichkeitsberaterin und Dipl.-Betriebswirtin Bettina Gebel und der Gesundheitsberater und Fachkfm.Marketing Ralf Wendling, beide Frankreich-Liebhaber und Geniesser, seit dem Frühjahr 2011 einen Urlaub der besonderen Art an. Nicht die Animation, die Hetze von Aktion und Programm stehen in der Domaine Les Juliannes in Südfrankreich im Vordergrund, sondern ein bewusst-nachhaltiger Ferienaufenthalt, der mit individueller Betreuung ein Erlebnis natürlich- (französischer) Lebensweise vermittelt. Das Unternehmen „La Source – Quelle der Natur“ bietet Entspannung, Loslassen vom Alltag, neue Kraft und Energie tanken, Wohlgefühl und Lebensfreude; ob als Familienurlaub oder Management-Coaching – das Ankommen in der Natur, das sanfte Landschaftsrelief des Mittelgebirges der Monts-de-Lacaune, der Genuss von Ziegen- und Schafskäse handwerklicher Herstellung, der Duft selbstgebackenen Brotes und der Flair südfranzösischer Lebensart schaffen eine authentische Atmosphäre und zeigen den Menschen, das es mit einfachen Mitteln gelingt, den Bezug zur Natur wiederherzustellen und damit auch einen Schritt zur eigenen Gesundung und Gesunderhaltung zu tun. „Wir bringen die Menschen der Natur und somit sich selbst wieder näher“ ist deshalb auch das Leitmotto von Bettina Gebel und Ralf Wendling. Die Monts-de-Lacaune sind für dieses ökologische Konzept ideal geeignet, bieten sie doch „Natur pur“. So entspringen hier Quellen, die für besonders reines Wasser mit einer geringen (und somit bekömmlichen) Mineralisierung bekannt sind.
Das Team, die Pferde und Hunde, Ziegen sowie die Wildtiere- und Pflanzen tragen dazu bei, das der Aufenthalt in Les Juliannes ein unvergessliches Erlebnis wird.
Das Konzept „Pferdeflüstern – Begegnungen auf Augenhöhe mit meinem Partner“
Ist nur eines von zahlreichen besonderen Angeboten/Naturerlebnissen in dem „Centre der Natur, der Gesundheit und der Pferde“. Weitere saisonale Angebote, insbesondere auch der „Jahreszeiten-Urlaub“ sowie spezifische Gesundheits- und Wohlfühlseminare zeigen die weitreichenden Kompetenzen der Initiatoren auf.
Ein ausgesuchtes Netzwerk von Therapeuten und Naturheilkundigen betreut die Gäste und Klienten auf Wunsch auch nach dem Aufenthalt in Südfrankreich.
Naturprodukte aus eigener Herstellung nach den Prinzipien der Permakultur sowie aus nachhaltiger Wildsammlung und die Unterkunft in naturnahen Gites (Steinhäusern), Baum- und zukünftig Erdhäusern sind weitere Zutaten für einen Wohlfühl-Urlaub.
Die Domaine Les Juliannes ist ganzjährig geöffnet. www.natururlaub-frankreich.de

Dienstag, 8. November 2011

DIE NEUE HOMEPAGE IST ONLINE

www.natururlaub-frankreich.de

Ich freue mich auf zahlreiche Besucher, Anregungen, "Kritik" und freue mich natürlich auf die Menschen, die uns in Les Juliannes besuchen.

Mittwoch, 2. November 2011

Es reicht, Herr Kachelmann

Ich weiß nicht, wer Herrn Kachelmann zum Aufklärer über "Nazitum", Neonazis etc. bestellt hat; ich kenne auch den Preis für den Freispruch im "Vergewaltigungs-Prozess" nicht. Ich weiß nur eins: Wer als Person des öffentlichen "Interesses" bzw. der öffentlichen Wahrnehmung solche Diffamierungen losläßt, tja, der muß bestraft werden.
Es wird Zeit, das Sie in Rente gehen, genug Geld haben Sie ja gescheffelt, Herr Kachelmann. Selten habe ich soviel Abscheu vor einem Individuum empfunden, einfach verlogen, ekelhaft und falsch.
Hier zwei Links ("gottseidank" gibt es den Kopp-Verlag)
http://ariald.wordpress.com/2011/10/31/kachelmann-chemtrails-behauptungen-werden-von-nazis-verbreitet-ich-bekomme-mordrohungen/
und http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/kachelmann-nennt-chemtrail-kritiker-neonazis-eine-analyse.html

Meine Überzeugung ist: Es wird (aus verschiedenen militärischen u.a. Gründen dieses Chemtrail-Gift-Gemisch in die Luft gesprüht, es gibt das HAARP-Projekt, der Irak-Krieg wurde wegen "Cola und Öl/Gas" vom Zaun gebrochen, die 9/11 Story und das ganze Al-Quaida Gequatsche sind CIA (und Mossad?)-Operationen genauso wie auch die "Finanzkrise" eine von vielen "Operationen" für die Schürung von Angst, Unterdrückung und Krankheit der Menschen darstellt. Und diese Muster existieren bereits seit dem Beginn (mindestens) des 20.Jahrhunderts. Nicht nur das Buch "Der Krieg, der viele Väter hatte" sondern auch einfach die zeitlichen Abläufe gewisser Geschehenisse (man schaue, wann die FED und vor allem, von wem sie gegründet wurde und WER die Nutznieser der Kriegsanleihen waren...) läßt auch erhebliche Zweifel an der Geschichtsschreibung aufkommen, wer denn den 1. Weltkrieg zu verantworten hat (auch hier gab es viele Väter, jedoch am wenigsten die, die bis letztes Jahr noch die sog. Kriegsschuld getilgt haben...). Die Zeit ist da, diese Machenschaften offenzulegen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und diese üble, verbrecherische Verbindung aus Finanzen/Politik/Lobbyismus und Opportunismus aufzulösen. 
Ich bin gerne dabei, wenn dies geschieht...

Dienstag, 25. Oktober 2011

essay - die Liebe des Augenblicks

Essay

Augenblicke in der Natur

Die Liebe des Augenblicks

Mangel. Sorgen. Ängste?- Her damit! Ich nehme sie an. Umarme sie. Akzeptiere sie. Sie haben sich mir zu stellen. Sie sind meins. Ureigen. Aufgestiegen in mir. Gewachsen. Produziert?
Ich schaue ihnen ins Gesicht. Augenmaß. Nein, Du entkommst mir nicht. Ich werden Deine Essenz nicht aussenden. Andere werden meine Unzufriedenheit nicht spüren. Bleib hier! Ich bin der Boss. Liebevolle Umarmung. Intensiv. Ich bin fertig mit Euch. Ich entlasse Euch in Frieden. Adé, Mangel, Sorgen, Ängste. 

Die Liebe des Augenblicks gewinnt.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Die Finanzen und kein Ende

Der Kopp-Verlag schreibt - und ob ich ihm vertraue oder auch nicht, 
das was passiert, passiert -und vieles ist gesteuert, die manipulierte Presse teilt es nicht mit- doch WIIIIIIIRRRR zahlen den Mist! Wie lange eigentlích noch????  
Wir sind das Volk-wir stehen auf!!!

Pleite-Griechen: Bürger als Laborratten der Banken

Udo Ulfkotte

Stellen Sie sich vor, Sie sind bankrott. Keiner gibt Ihnen mehr einen Kredit. Unsere Medien berichten derzeit Tag für Tag, wie pleite viele griechische Bürger sind. Sie verschweigen dabei allerdings, dass in Griechenland gerade ein völlig neues Finanzsystem erprobt wird, damit das Ponzi-Schema des ungedeckten Kapitalflusses doch noch eine Weile so weiterlaufen kann. Griechische Banken vergeben jetzt noch ganz schnell viele Pleite-Kredite an völlig bankrotte Pleite-Griechen. Sie haben richtig gelesen: Wer bankrott ist und seine Schulden garantiert nicht zurückzahlen kann, der bekommt jetzt ohne Sicherheiten Sonderkredite für die Rückzahlung von Schulden. Das macht aus Sicht der Banken durchaus Sinn.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/pleite-griechen-buerger-als-laborratten-der-banken.html 


Und auch das griechische Volk, wie das Deutsche, ist Opfer, hineingezwängt unter einen Euro-Hut, und jetzt....
Wie geht´s wohl weiter???
Ralf Wendling

Gedicht - Es ist die Zeit gekommen


Es ist die Zeit gekommen

Es ist die Zeit gekommen,
die Zeit der Natur
die Zeit der Veränderung,
die Zeit des Loslassens,
die Zeit des Handelns,
die Zeit des „Ich“
und die Zeit für das Neue-
diese Zeit ist gekommen.

Es ist die Zeit gegangen,
die Zeit der Kriege
die Zeit des Hasses
und des Neides,
die Zeit der Unvernunft
und der Zerstörung,
die Zeit des Abwartens
und die Zeit des Gehorchens-
diese Zeit ist gegangen.

Und die Zeit der neuen Seelen ist gekommen,
die Zeit des Verständnisses,
die Zeit des Gemeinsamen,
die Zeit des tiefen,
wahren Seins, der Bewusstheit,
des Vertrauens
für uns und alle,
die mit uns sind-
diese Zeit ist jetzt da.


Im Oktober 2011
Ralf Wendling

Samstag, 15. Oktober 2011

Die lieben Finanzen

Eigentlich müßig, zu kommentieren, was kommen mußte. Maßlose Gier, gepaart mit Verantwortungslosigkeit, Repektlosigkeit gegenüber anderen Individuen, Kälte, Brutalität und viele, so viele machen mit. Der "kleine" Bankangestellte, der sein Maul genauso hält wie das Management, die Lemminge und Lobbyisten, die internationalen Finanzmogule, die nur noch leere Zahlenreihen aneinderhängen, "Leerverkäufe", was für ein Wort, "shareholder-value", welch Schwachsinn; Unternehmen, deren Wert nur noch aus aufgebauschten Aktientiteln besteht... Wo ist das solide Familienunternehmen, das in guten Zeiten die Gewinne hortet und in schlechteren Zeiten seine Mitarbeiter weiterbeschäftigt? Aber das darf ja nicht sein, es muß ja alles kontrolliert und besteuert werden, die Politik will es so. Und so sind alle abhängig, verängstigt, überwacht, kompromittiert.
Sogar die weitgehend "gekaufte" Presse, die Medien reden endlich mal drüber, was passiert_ orientieren sich die Schlappschwänze schon in einer neuen Richtung, wo Macht und Geld winken?
GMX, gewiss nicht mein Freund der offenen Worte, hat folgende Links:

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/568a75g-weltweit-demos-gegen-banken#.A1000146

Und es gibt Hoffnung: 
Gruppierungen wie "Bürger in Wut" - welch ein Titel...- ich verstehe das
die deutsche Volksgewerkschaft - hat gute Ideen 
die Organisation "Neudeutschland" hat ein klasse Programm
der "Honigmann" sagt und redet Klartext
die "Junge Freiheit" - keine andere Zeitung bringt es so auf den Punkt.

- Und so gibt es weitere... die Zeit ist auch überreif. 
Auch ich bin dabei.
Veränderung! ! !

Freitag, 16. September 2011

Roundup- der Allestöter

Freisetzung von Roundup-Ready-Genrüben geplant
Trotz des erst kürzlich gesprochenen EuGH-Urteils startet die Genlobby einen weiteren Angriff auf deutsche Felder. So ging beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ein erneuter Antrag für ein Freilandexperiment mit genmanipulierten Zuckerrüben in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ein. Das Umweltinstitut München stuft den Anbau der Genrübe und den damit verbundenen Einsatz des Pflanzengifts Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat als besonders gefährlich ein.
Lesen Sie hierzu unsere Pressemitteilung

Aktion: Allestöter Roundup verbieten
Nach nur vier Tagen haben sich bereits über 8000 Menschen an unserer Aktion gegen Roundup, das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid von Monsanto, beteiligt.
Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller. Wir wollen das tödliche Gift Roundup nicht!
Weder auf Feldern noch in Gärten.
Wir fordern die Bundesverbraucherministerin auf, zu tun was sie versprochen hat – uns Verbraucher zu schützen!
Frau Aigner, wir nehmen Sie beim Wort und fordern den sofortigen
  • Verkaufsstopp glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen
  •  
  • Stopp des Einsatzes glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft
  •  
  • Importstopp genmanipulierter Lebens- und Futtermittel
  •  
  • Quelle: Umweltinstitut München;
  • und dazu möchte ich noch anmerken:
  • "man darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, das Round-up zur Produktfamilie von "Agent-Orange" gehört, dem Massenvernichtungsmittel, das im Vietnamkrieg eingesetzt wurde und bis heute zu schweren Umweltschäden und Missbildungen führt... "
  •  

Samstag, 3. September 2011

Essay Vertrauen



Augenblicke in der Natur
Essay Vertrauen


Die Natur ist schillernd und bunt. Unbefangen. Weit. Und der Mensch baut Häuser. Grenzen. Ecken. Verglaste Öffnungen lassen etwas Erleben zu. Das Leben bleibt draußen. Isolierung. Isolation. Die Tür! Öffnen. Freiheit. Der Enge des Raumes entrinnen. Oder die Weite zulassen. Von Außen nach Innen. Und dann? 
Die Libelle fliegt durch den Hof. Ihre leuchtende Faszination fesselt meinen Blick. Die Mischung macht´s. Das Auge ist entzückt. Kobaltblau-türkis. Der Kopf eine vielschichtiger Edelstein. Der zarte Körper ein graziles Leuchtstäbchen. Die Flügel in ihrem zarten Gewebe und im fast immerwährenden Rhythmus der Bewegung. Diese Wesen sind ein herrlicher Spiegel der Natur. Wenn Natur filigran ist, sind sie der Ausdruck. Die Libelle fliegt hinein. Ins Haus. Durch die Tür. Mein Atem stockt. 
Das Haus ist leergeräumt, harrt der Renovierung. Wie die Länder der EU. Ausgeräumt. Hülsen mit lebenden Wesen. Die Substanz ist zu suchen. Doch was ist „Substanz“? Bedruckte Papiere mit Schein-Werten? Oder sind es doch die Menschen, die Individuen, die Arbeitenden, Schaffenden, Entwickelnden, Liebenden!? – Somit fallen die Politiker schon mal aus dem Raster… 
Das (beinahe) leere Gebäude mit den immer geschlossenen Fenstern. Konstruktionsmerkmale bleierner Seelen. Eingeschlossen. Abgeschlossenheit. Leere. So sind sie gegangen, die Vorbewohner. Das Haus lebt. Und wartet. Spinnen lauern auf ihre Beute. 
Ich werde die Libelle retten. Ein Freund aus der Natur. Dort, wo wir alle herkommen. Und immer SEIN werden. Sie flattert am Fenster. Die Sonne strahlt hindurch. Irritierend. Irisierendes Scheinen. Meine Augen, mein Herz sind gebannt und elektrisiert. Wie kann ich Dir helfen, Du zartes Geschöpf? Sinnen… . – Meine groben Hände und Deine „Leichtbauweise“. Sie fliegt auf die Kante eines weißen Kartons in meiner Nähe. Unter dem Fenster. Und wieder zurück. Unsicher!? Vibrierend. Hin und Her. Ich sage:“ Ganz ruhig – ich helfe Dir“- verwende einen hohen, sanften Ton. Fast wie beim Singen. So mache ich es. Schwingend nähere ich mich ihr, gehe in die Knie. Der Karton . Sie starrt mich ruhig an. Keine Bewegung. Meine Hand senkt sich zu ihr herab. Die Rechte. Wohl die Richtige. Wie so oft im Leben, die richtige Wahl. Mein kleiner Finger schiebt sich näher. Einer ihrer Fühler hebt sich, ganz sachte, testet. Welche Energien hat der große Kerl? Eine erste Berührung. Ich spreche ganz leise zu ihr- fühle zu ihr hinüber. Millimeter. Millimeterweise Wärme. Und Energie. Ich formuliere „Komm – Vertraue mir“. Intuitiv. Intensiv. Ich will ihr helfen. Sie spürt es. Akzeptanz. Jetzt. Sie erklimmt meinen kleinen Finge, der wie ein warmer Hügel vor ihr aufragt. Absolute Ruhe. Kein Geräusch stört, nicht mal ein Augenzwinkern. Wir zwei sind Eins. Ihre Flügel schwingen äußerst leicht, eher unmerklich. Sie sitzt auf dem Finger. Ich erhebe mich, voller Glück. Ich trage, nein schwebe mit ihr, die vier Meter bis unter den Türrahmen. Sie startet- und ich bleibe zurück, schaue ihr nach voller Dankbarkeit und Freude über diesen Augenblick
Vertrauen.



Samstag, 20. August 2011

Essay Finanzwelt


Essay

Augenblicke in der Natur

Finanzwelt

Das Telefon spielt seine eingängige Melodie. Aufmerksamkeit erheischen. Wichtig! Ich eile heran, melde mich. Eine sonore, wohlklingende Stimme möchte meinen Namen hören. Ich antworte. Die Stimme fragt, ob es richtig wäre, das wir einen Investor suchen. – Richtig. Ich erlaube mir die Gegenfrage, mit wem ich spreche. Die Verbindung ist schlecht, woher der wohl anruft? Die freundliche Stimme antwortet guttural: „Mein Name ist Dr. Alexander Silberstein.“ – Das verspricht Vieles. Verheißt gutes. Edel. Die Finanzen kommen in Fluß, wie bestellt. Die Frage, woher er die Nummer und unser Begehren kennt, geht unter in einem Wortschwall etwas breiig gesprochener Sätze mit dem rollenden „R“ am Ende. Südosteuropäisches Idiom? „Wieviel Geld brauchen Sie? (Er steigt gleich voll ein, klasse!)- Haben Sie Eigenkapital?“ Die Summe des Bedarfs ist für ihn ausreichend, das EK weniger. „Sehen Sie, Herr Ralf (er hat Vertrauen gefunden…), ich habe Kosten, viele Aufwand für diese Geld, das ich ihnen gerne leihen möchte. Ich mache nur seriöse Geschäfte. Können wir uns irgendwo treffen, um Details zu besprechen?“ Auf meine sofortige Antwort, er könne doch zu uns nach Südfrankreich kommen, geht er nicht ein.
Meine Intuition und mein Verstand, sonst nicht die absoluten Blutsbrüder, reagieren unisono: Auf nach Mailand? Rom? Antwerpen? Nein, er ist in Genua. Schnelles Treffen. Schnelles Geld. Er muß nächste Woche nach China – das Geschäft.
Also, Herr Dr. Kirschbaum, will ich schon sagen, doch ich überlege: Goldberg?
Rothschild? Ich Glücklicher. Ein Glückstreffer am Telefon um 18.00. Er erklärt mir (ganz persönlich, denn er mag mich!) eine Methode, wie ich unser EK ganz schnell aufstocken kann, d.h. er erklärt es nicht, sondern sagt, dass auch weniger EK kein Problem ist, er wisse, wie wir schnell zu dem passenden EK kommen… Ich möchte ihm um den Hals fallen. Endlich ein Investor, der uns versteht. Die Situation erkennt. Der in seiner Großherzigkeit und Güte, ganz wohlmeinender Mensch, der er ist, hilft.
Seine guten Manieren, die stille, disziplinierte Art, sprechen für seine Seriosität („Herr Ralf, ich und meine Partner sind seriös…“). Ich bin überzeugt. Jetzt noch den Koffer gepackt und ab nach- ja wohin denn? Genua. Da ist er. Staatsangehörigkeit? Unbekannt. Rip-dealer? Kennt er nicht. „Ich bin seriöse Mensch.“ Er wird mir gleich heute eine SMS senden, mit allen Details, die wichtig sind. Oh, wie ich ihn schätze, meinen persönlichen Finanzmagnaten.
„Herr Dr. Alexander Silberstein, ich warte nun schon 2 Tage auf Ihre  SMS. Der Koffer ist gepackt.“ Basel III wird zur Farce (die Basel-Familie gilt eh nur bis zur „Mittelschicht“).
Und ich liebe diese Finanzwelt.

Montag, 8. August 2011

Die Zeichen der Zeit

Inflation, Deflation, wer weiß zu diesem Zeitpunkt EXAKT, wohin die - sehr wahrscheinlich - gesteuerte Reise geht. Auch so mancher "Investor" scheint allmählich aufzuwachen und sucht sein Heil in "Sachwerten". Ich habe heute einen Infobrief aus meinem Netzwerk erhalten, interessant (und sicher nicht der Erste und Einzige. Meine Anmerkung hierzu: Was heißt, in einem doch so grenzenlosen Europa, eigentlich "regional"? 
Ein Auszug (Quelle:www.ecofonds-shop.de):
"die Börsen sind wieder auf rasanter Berg- und Talfahrt. Und das immer öfter. Hinzu kommt die Angst vor Inflation. Wer diesen Problemen aus dem Weg gehen möchte, dem sei geraten, mehr in reale Sachwerte zu investieren. Eine Reihe von neuer Solarparkbeteiligungen und Waldfonds laden dazu ein. Doch viele Anleger fragen in der letzten Zeit verstärkt nach, ob es nicht auch reale Projektinvestitionen in der Region gibt. Der Ecofonds-Shop arbeitet an Lösungen. Den Schwerpunkt des heutigen Newsletters haben wir aktuellen Angeboten in Südwestdeutschland gewidmet.  " 

Tja und hier, (fast) genau hier greift unser Naturprojekt "La Source-Quelle der Natur" mit seinen happtischen (Sach-)werten und vor allem, mit seinen WAHREN Werten. Mitten  in der Region Europa, authentisch, offen, mit guter, solider Rendite...
Die Zeit ist reif.

Donnerstag, 4. August 2011

Essay Das Gold der Blüte


Essay

Augenblicke in der Natur

Das Gold der Blüte

Ist das schon philosophisch? Oder eher eine Reflexion? Die kleine Goldmine scheint mich zu verschlingen. Die güldenen Stempel in ihrem Herz blicken mich an, stabil, stark, lebendig. Die Blütenblätter, Pforte zum Inneren, nicht das sie mir den Zutritt verwehren. Zart biege ich auseinander, was so fest gefügt scheint, so natürlich zusammenhält. Ich will an das Innere. Schauen, betrachten, erkennen. Ja. Philosophieren? – Ist Natur nicht Philosophie? Schon die  bloße, nackte Betrachtung? Ein Wort. Buchstaben. Oh herrliche Überbleibsel griechischer Sprachschöpfung. Von europäischen Dichtern und Forschern mit Leben erfüllt. Herder, Humboldt, Goethe, Camus, Lessing – Rudolf Steiner? – Die Anthroposophie als Erklärungsansatz für´s nicht Erklärbare. Für das eigentlich wissenschaftlich nicht Definierbare. Die Natur erforschen, sie dann zu „erklären“. Nur der Mensch, geistesgesteuert, vermag der Natur die Notwendigkeit aufzuzwingen, erläuterbar sein zu müssen. Tiere und Pflanzen tun das wohl nicht. Zumindest sind keine schriftlichen Aufzeichnungen bekannt geworden. Nun, sie kommunizieren auch anders. Und „erfolgreich“. So wie die Natur, trotz der Eingriffe der Menschen, immer wieder und weiter gedeiht. Selbsterklärend. Triebhaft. Rund. Um zum Stempel, zum Herz der Blüte zu gelangen, muß ich die Blätter beiseitebiegen. Sie widerstreben. Erneutes, gefühlvolles Probieren. Öffnet sich der Weg? Kann ich ihn beschreiten? Ein bisschen erinnert´s mich an unsere Suche und Versuche, die Finanzierung für unser Projekt zu erhalten… . Fragen, neue Ideen, Verständnislosigkeit, Entwicklung, Veränderung, Klarheit, Deutlichkeit.
„Weniger Philosophie“ empfahl uns ein Berater unlängst. Wir verstanden. Wobei doch auch das bloße Aneinanderreihen von Ziffern zu Zahlen philosophisch ist. Oft steht dem kein „Wert“ gegenüber. Bleibt das sachliche Wort. Fakten. Das ist es. Fast schon schade. Hätten die Menschen intimeren Zugang zur Naturphilosophie, blieben uns – möglicherweise – zahlreiche (oder alle?) Konflikte und Auseinandersetzungen erspart. Die Natur wertet nicht. Sie akzeptiert, was ist. Reduziert auf das wesentliche Maß, was zu opulent erscheint. Sie kennt keine Planzahlen, nur die augenblickliche Akzeptanz der Gegebenheiten. 
„Ja, wo kommen wir denn dahin, wenn…?“ 
Zu mehr Friede. Lebensfreude. Gesundheit. Wohlgefühl. Und haaben wieder etwas mehr Freiraum für das herrliche „Philosophieren“. Ich öffne rücksichtsvoll die nächste Blüte.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Europa - quo vadis?

Dem Geschwätz der meist manipulierten und hörigen Presse vertraue ich schon lange  nicht mehr. Ich erfahre immer wieder aufrechte und klare Aussagen aus meinem Netzwerk und via meiner Recherchen im Internet.
Ein deutliches Wort findet Nigel Farage dieser Tage im sog. Europa-Parlament; veröffentlicht im Kopp-Verlag; Ursprung: www.buerger-in-wut.de,
der Link:
 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/torben-grombery/nigel-farage-im-europaeischen-parlament-ich-moechte-dass-sie-alle-gefeuert-werden-.html

Recht hat er.

Freitag, 8. Juli 2011

Gentechnik - heute schon Vergangenheit...

Der Anfang vom Ende der Agrogentechnik
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
der Weg ist frei: Das EU-Parlament stimmte am Dienstag einem Gesetzesvorschlag zu, demnach die EU-Staaten gentechnisch manipulierte Pflanzen verbieten können sollen. Der umfangreiche Protest vieler Verbraucherinnen und Verbraucher für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Deutschland und Europa hat zu einem Etappensieg geführt. Der ursprüngliche Plan nationale Anbauverbote umzusetzen, war eine Mogelpackung, die lediglich die Zulassung neuer Genpflanzen in Europa erleichtern sollte. Viele tausend Menschen haben sich an unserer Protestaktion „Gentechnik-Durchmarsch stoppen“ beteiligt und Nachbesserungen gefordert.


Abgestimmt haben die Abgeordneten nun über einen Entwurf mit wesentlichen Änderungen: Zur Durchsetzung nationaler Anbauverbote können künftig auch Umweltschutzgründe, volkswirtschaftliche Kosten (sozioökonomische Gründe) und wissenschaftliche Unsicherheiten angeführt werden. Gleichzeitig hat das Parlament die Einführung strikter Haftungsregeln gefordert. Landwirte dürfen nicht länger die Zeche zahlen, obwohl sie den Genpflanzen-Anbau ablehnen.
Die Mehrheit der Bäuerinnen und Bauern sowie der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland und Europa wollen keine Gentechnik auf ihren Äckern und Tellern. Jetzt ist Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner gefragt. Denn die Mitgliedstaaten müssen dem Beschluss noch zustimmen und Deutschland hat die Chance in die richtige Richtung zu weisen. Eine gute Gelegenheit für Ministerin Aigner, die Anti-Gentechnik-Position der CSU ihren Wählerinnen und Wählern auch einmal öffentlich zu demonstrieren.
 (Quelle: Umweltinstitut München, 08.11.2011)
Nennen wir es mal einen Erfolg- denn bei den Lobbyisten, der Finanz-und Politmacht auf der Gegenseite braucht es schon starke Energien, um diese Umweltvergiftung zu stoppen.

Dienstag, 5. Juli 2011

Lesestoff - interessant und zum Nachdenken....

Zwei interessante Links, der eine mit Buchempfehlung: 
www.antaios.de
www.deutscheopfer.de (es wurde mehr als Zeit, das sich Menschen dieser von offiziell-deutscher Seite so gerne verschwiegenen Kriminalität annehmen)

www.woistunsergeld.de (dazu braucht es keinen Kommentar...)

Samstag, 2. Juli 2011

Die Schätze der Erde - im LIcht der Kristalle

Fluorit unter südlicher Sonne...

Ja, es gibt sie noch, die leuchtend-hellblauen Würfel, in denen das Licht sich auf faszinierende Weise fängt und auch an grauen Tagen fröhliche Stimmung generiert. 
Die "Mutter" dieser Kristalle, der Skarn, aus dem Sie sich herausgeschält haben in Jahrmillionen, hat uns allerdings nicht nur "Würfel" beschert, sondern auch skurille, nicht ins Schema gepresste Formen, ganz so, wie es der verfügbare Raum im Schoß der Erde und die Mineralstoffe, die zur Entwicklung der, in diesem Falle bicoloren Kristalle geführt haben, zuließen.

Ich freue mich jedesmal, wenn ich die beiden alten Minen, mitten im Wald, zugewuchert von Farn und Brombeeren, besuchen kann  und von Kräften, die mir wohlgesonnen sind, ein herrliches Geschenk der Natur, eben die wundervollen Fluorite, erhalte. Das bißchen Schweiß, das dabei fließt, läßt mich in etwa erahnen, welch Mühsal die Bergleute in den vergangenen Jahrhunderten auf sich nahmen, um die Schätze der Erde zu entlocken.
Für mich ist es ein faszinierendes Hobby, ein sinnlicher Augenblick des Schauens, des Fühlens und des Glücks.

Donnerstag, 30. Juni 2011

Im Hier und Jetzt die Weichen für die Zukunft stellen

Dafür braucht es durchaus auch das Wissen und die Lehren der Vergangenheit: Ich denke, bei der sich zuspitzenden wirtschaftlichen/finanzpolitischen Situation sowie dem Kriegstreiben bestimmter Länder und Organisationen an Parallelen im 20. Jh..
Nicht nur Parallelen, natürlich, sondern die Strickmuster und Zusammenhänge von Geld, Macht, Eroberung, Völkermord, Krieg...
Die Protagonisten sind m.E. seit mindestens Anfang des 20.Jh. "gleich", ein Kartell aus Banken/Finanziers, Politikerfamilien, Industriellen und den Organisiationen, die sie zur rücksichtslosen sowie "rechtssicheren" Verfolgung ihrer Ziele geschaffen haben. Heutzutage kommen noch die fast völlig manipulierte Presse und die gesteuerten Medien des Internets hinzu sowie die großfläche Vernichtung der Natur, sei es für Öl, Tropenholzplantagen, Gold, Nutzung der Felder für Genprodukte, Chemtrails aus der Luft, Radioaktive Geschosse und vor allem; die Manipulation, Steuerung der Psyche der Menschen, beeinflusst und auch zerstört durch das HAARP-Projekt, die "Mikrowellen" Handys, Computer, Telefon etc., die Antidepressiva, E-Stoffe in der Nahrung.... etc.
Kurz: ein Rundumschlag interessierter Kreise gegen die Natur, die Pflanzen, Tiere und Menschen.  Interessant ist die "Argumentation" derjenigen, die entweder schon völlig degeneriert sind oder als bezahlte Lobbyisten und Handlanger arbeiten: Ich meine, die dumme Aussage hinsichtlich der "Verschwörungstheorie". Ist ja klar, wenn die sog. seriöse, linientreue Presse immer das gleiche betet, Marionettenpolitiker ins selbe Horn blasen, die Menschen durch Angst, Überwachung, Streß, Kriminalität, Pseudo-Gesetze, Individualitätsverlust und chemische Medizin an den Rand des Wahnsinns gebracht werden, dann sagt der kleine Mann auf der Straße eben zu Allem Ja und Amen...
Was soll er auch tun?
Ich weiß, was ich tue: Aufstehen, meine Meinung sagen, mich mit Anderen verbinden, die auch denken und FÜHLEN wie ich. Und etwas verändern.
Mit Konsequenzen. Denn: Die Zeit ist reif.
Immer wieder treffe ich auf interessante Menschen, auf Ihre Internet-Seiten, so auch hier wieder: Meine Hochachtung, Herr "Honigmann".
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/

Dienstag, 31. Mai 2011

essay Tautropfen



Das Glitzern nimmt kein Ende. Die Wiese lächelt mich an. 
Ein Gutenmorgengruß der frühlingshaften Art. So zart. Schimmernd. Sehnsüchte weckend. Ich möchte sie berühren. Ganz sanft. Mit ihnen spielen, sie liebkosen… - Doch sie vergehen. 
Tropfen hinab ohne Reue, weichen mir aus. Die Überbleibsel einer feucht-fröhlichen Nacht erquicken die Insekten, die Vögel und die, welche sie beherbergen: Die Pflanzen. Nie erschien mir ein Grün leidenschaftlicher, intensiver. Zahlreiche Perlchen erfreuen das Auge. Und die Sonne lacht durch die Reflektion mit. Die Pracht ist vergänglich. Alle wissen es. Spüren es. Wenn das Spiel der Nacht zu Ende ist, erkennbar durch die wärmenden Strahlen, wenn die Vögel ihr Bad genommen haben und die Insekten sich den Blütenkelchen zuwenden, wird es Zeit. Zeit loszulassen, Zeit zu gehen. Besser: Zu fließen. Ich hechte ins Haus. Packe die Kamera und erfasse die kleinen Gebilde in all Ihrer morgendlichen Vitalität. Das laue Lüftchen bringt meine kleinen Freunde zum Vibrieren, ja zum Tanzen. Meine Augen tanzen mit, sind durch die flirrende Vielfalt verwirrt. Auch die Kamera, so scheint es. Doch dann, in einem Moment, einem Hauch von Gelassenheit, gelingt´s. 
So bleiben sie mir erhalten.

Dienstag, 19. April 2011

Bücher, die ich mag

Eigentlich mag ich sehr viele Bücher, weil ich eben auch viele lese.
Durch meine Hobbies und den Drang, zu hinterfragen, neue Erkenntnisse zu erlangen...
Bücher über Geschichte, Mittelalter, "Vorgeschichtliches", 20. Jh., Mythen und Mystisches...
Die Natur mit ihren Facetten, Bücher über Mineralien, Geologie, Pflanzen und  Wildkräuter, Permakultur, wie das von Sepp Holzer oder von Manfred Neuhold.
Bücher, die sich mit Gesundheit beschäftigen, ein Werk ist mir immer in Erinnerung, alleine wegen dem sinnlichen Titel: "Die Gänseblümchentherapie" von Mario Fassen.
Bücher, die eine ganzheitliche Sichtweise zeigen und einen großen Bogen der Zusammenhänge von Menschheit, Natur und Kosmos zeigen: Bin gerade dabei "Die Welt ohne uns" von Alan Weisman zu lesen. Spannend!
Und so, wie wir diese Welt, diese Natur zurichten, was wir in nur rd. 100 Jahren vernichtet und ausgebeutet haben, so werden wir uns auch irgendwann von diesem Planeten verabschieden (müssen). Die Erde antwortet uns auf ihre Weise. Wir sind nichts, im Verhältnis zu den Kräften des Kosmos, im Verhältnis zu den uns umgebenden natürlichen Energien.
Und eine sogenannte Naturwissenschaft, die vorgibt, "wesentliche" Erkenntnisse erlangt zu haben, muß erst noch ein paar Jahrtausende dazulernen. So wie wir Menschen uns seit Jahrtausenden entwickelt haben.
Hätten sich nicht die Machtansprüche, dieser Totalitarismus von Kirchen und Staat, den Finanzmächten über alle (Un-)maßen verbreitet, mit all Ihrer Gewalt, ihren Herrschaftsgebärden und dem Hang zur Vernichtung, so wären wir, davon bin ich überzeugt, ein Planet, eine Bevölkerung mit einem wundervollen Leben, einem Leben des Individuums voller Glück, Freude und Gesundheit in harmonischer Gemeinschaft. Nun, es soll wohl  (noch) nicht so sein. Solange der Gott "shareholder-value" regiert, alles gleichgemacht wird, Veränderungen nicht akzepiert werden und Kriege um Erdöl etc. geführt werden können, solange die Menschen nicht selbstbestimmt leben dürfen, werden wir den Inneren und den Frieden in der menschlichen Gemeinschaft nicht finden.
Es sind die Lichtmenschen (in einem Gespräch mit einem Bio-Farmer hier in der Region nannten wir es "PHARE"  - Leuchtturm), die ihren Weg finden und bereit sind, auch wenn es Hindernisse gibt, anderen diese Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung in Harmonie und innerer Balance aufzuzeigen, es sind diese Lichtmenschen, die, so wie wir, die Natur akzeptieren, respektieren, Veränderungen zulassen, die Chancen erkennen - und handeln.

Donnerstag, 14. April 2011

Betreff: Krieg, Strahlende Zukunft, Schädigung des Erbgutes, Schutzmechanismen

 Herr Dr. Schnitzer hat recht; er bringt die Dinge auf den Punkt. Einer der wenigen, die noch den Mund aufmachen. Wann endlich stehen die"anderen" auf ...? Es wird Zeit! Nachstehend die Original -Mail

Sehr geehrter Herr Ralf Wendling,

wir sind aktuell Zeugen empörender Angriffe einer wirtschaftlich angeschlagenen Großmacht mit ihren feigen Vasallen auf ein kleines, wirtschaftlich unabhängiges Land. Diese strebt immer noch die Weltherrschaft an und kennt in der Wahl ihrer Mittel weder Ethik noch Moral und schon gar keine Verantwortung. Bombardierungen und Raketenangriffe werden ebenso scheinheilig wie verlogen zu "Friedensmissionen zum Schutz der friedlichen Zivilbevölkerung" umdeklariert. In Wirklichkeit wurde von außen eine bewaffnete Rebellion erzeugt und dann unterstützt mit Bomben und Raketen auf die rechtmäßigen Streitkräfte des Landes, mit Waffenlieferungen an die Rebellen und durch Aushändigung von Geld an sie, das aus rechtswidrig beschlagnahmten Auslandsvermögen des kleinen Landes stammt (obwohl es in der Bibel bildhaft heißt: 'Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.' 2Mo 34,26).

Wer trotz zahlreicher Berichte im Internet noch nicht im Bilde über die aktuellen Vorgänge ist, möge sich hier informieren:
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Durchgeknallter Gadaffi? Libyen
http://www.youtube.com/watch?v=EQ3Q8H_YrJw&feature=player_embedded#at=223

Offener Brief russischer Ärzte aus Libyen an die russische Führung
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/ticker/ptli0011.html

Gadaffi, unabhängig und unzensiert
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/04/11/gadaffi-unabhangig-und-unzensiert/

Gefährlicher Scheideweg: Erwägt Amerika den Einsatz von Atomwaffen gegen Libyen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/gefaehrlicher-scheideweg-erwaegt-amerika-den-einsatz-von-atomwaffen-gegen-libyen-.html
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Man schießt also wieder mit Uran-Munition (und hat sogar den Einsatz von Atombomben vorbereitet). Das ist völkerrechtswidriger Genozid (Völkermord) an der Zivilbevölkerung durch Schädigung ihrer Erbeigenschaften unter dem Vorwand, die Zivilbevölkerung beschützen zu wollen!

Solches geschieht ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein der Verantwortlichen auf dem Hintergrund einer ohnehin langfristig erhöhten Strahlenbelastung durch abgeworfene Atombomben, Reaktorunfälle, die Anhäufung radioaktiver Abfälle aus den Atomreaktoren, Verwendung radioaktiver Substanzen in der Medizin, durch Röntgenstrahlen für Aufnahmen und Bestrahlungen zu fragwürdiger Krebsbehandlung.

Ist denn da kein einziger Verantwortlicher mit genügend Rückgrat in Sicht, der aufsteht, die Verbrecher vor ein internationales Gericht zu bringt und so ihrem verbrecherischen Treiben Einhalt gebietet?

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Von deutschen Politikern ist da offenbar besonders wenig zu erwarten; die sind teilweise nicht einmal am Erhalt der deutschen Bevölkerung interessiert, wie aus Zitaten hervorgeht, die Marc Doll gesammelt hat. Daraus geht hervor, dass auch die Grünen - wie andere deutsche Politiker - uns Deutschen in Deutschland nicht grün sind:

Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politiker
http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-und-deutschfeindlichen-politikern/

Wie schnell ein ganzes deutsches Parlament umfällt und dem von einem Zugewanderten gemachten Vorschlag ihne jede Diskussion zustimmt, das Deutsche Volk aus der Eidesformel "zum Wohle des Deutschen Volkes" zu entfernen. Begründet wurde dies mit dem hohen Anteil Zugewanderter. Die demografische Entwicklung zeigt, dass auch das Deutsche Volk selber in absehbarer Zeit aus diesem Bundesland entfernt sein wird. So Mancher wird jetzt ins Grübeln kommen und sich fragen, wie lange noch die Widmung "Dem Deutschen Volke" den Reichstag in Berlin zieren wird, angesichts seines schwindenden Wahrheitsgehaltes? Und hier ist das kurze Video des Vorganges:

Arif Ünal will Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" abschaffen
http://www.youtube.com/watch?v=BF1iDJ1jRjc

Energiepolitisch wird jetzt schamhaft mehr Nutzung der in Deutschland reichlich vorhandenen Kohle diskutiert, wobei sogleich wieder eine auf der Kohlendioxid-Lüge basierende, Milliarden kostende, idiotische Behandlung des in der Atmosphäre harmlosen, für Pflanzen lebensnotwendigen Kohlendioxids geplant und bereits erprobt wird: Es soll komprimiert und in gasdichte (!!) Stollen im Boden vergraben werden! Damit ist auch gleich die nächste Katastrophe vorprogrammiert: Wenn es dann doch durch undichte Stellen austreten sollte, bildet es, schwerer als Luft, Gas-Seen aus Kohlendioxid, in welchen alle Menschen und alle Tiere umgehend durch Sauerstoffmangel ums Leben kommen. Warum macht man nicht Benzin aus Kohle nach dem in Deutschland erfundenen Leuna-Verfahren? Raten Sie mal. Bitte recherchieren Sie hierzu dann Weiteres selber.
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Was passiert biologisch durch ionisierende Strahlung? Wie die Bezeichnung schon sagt, ionisiert /trennt) sie Verbindungen im lebenden Gewebe, auch innerhalb der Zellstrukturen und innerhalb der in den Doppelspiralen der Chromosomen aufgereihten genetischen Codes, welche die Erbeigenschaften enthalten. Danach kommt es teils zu anderen Verbindungen der getrennten Stücke, was eine in den meisten Fällen nachteilige Veränderung der genetischen Eigenschaften bewirkt. Auch die Ei- und Samenzellen und von Spermien befruchtete Eizellen werden auf diese Weise geschädigt. Wenn ein solcher Embryo ausgetragen wird, kann er die fürchterlichsten Missbildungen und Entwicklungshemmungen aufweisen, wie z.B. der oben erwähnte Film als Folgen der Uran-Munition aufzeigt.

Nun sollte man wissen, dass es auch ohne eine gegenüber der natürlichen erhöhte radioaktive Strahlung zu solchen Hemmungsmissbildungen und Entwicklungsstörungen kommt. Diese zu bedauernden Menschen kommen nur mit Hilfe von Sonderschulen zu einem einigermaßen tolerablen Leben. Wer in seiner Embryonalentwicklung stärker geschädigt wurde, hat nicht so viel Glück und muss sein Leben in Pflegeheimen verbringen, und das sind Viele, allzu Viele.

Gibt es Schutzmechanismen? Es war Professor G. H. M. Gottschewski am Max Planck Institut für Immunbiologie in Freiburg, der sich zur Aufgabe machte, das 'Warum' einer optimalen Embryonalentwicklung zu erforschen, die sein Lehrer Prof. Blechschmidt (Univ. Göttingen, Anatomisches Institut) erstmals in allen Entwicklungsstufen dokumentiert hat. Gottschewski fand heraus, dass der entscheidende Faktor die Erhaltung des Stoffwechselgleichgewichts der Mutter während der ganzen Schwangerschaft ist, damit der ständige Fluss der Erbinformationen lückenlos in dem entstehenden Individuum verwirklicht werden kann. Bei Störungen dieses Gleichgewichts - wozu schon ein Glas Saft (Zuckerstoß) oder ein Vitaminstoß ausreichen, kommt es zu Verwirklichungslücken, die nicht nachgeholt werden können.

Wenn es während der ersten Schwangerschaftswochen - gleich durch welchen Störfaktor, ob Stoffwechselstörungen oder Radioaktivität - zu einer erheblichen Entwicklungsstörung oder Hemmungsmissbildung gekommen ist, wird dies von einem gesunden mütterlichen Organismus bemerkt, denn dieser verfügt über ein entsprechendes Kontrollsystem. In diesem Fall wird der Embryo abgestoßen! Die Mutter merkt oft gar nicht, dass sie schwanger geworden war, sondern erlebt nur eine etwas verspätete Regelblutung. Gottschewski schätzte, dass dies bei 50 % aller Schwangerschaften der Fall ist!

Auftretende Hemmungsmissbildungen werden deshalb überhaupt nur dann ausgetragen, wenn dieses Kontrollsystem des mütterlichen Organismus beeinträchtigt wird. Das war z.B. der Fall mit Contergan, das als harmloses Beruhigungsmittel verordnet wurde - und durch Hemmung dieses Kontrollsystems zum Austragen und zur Geburt missgebildeter Kinder geführt hat. Dies sagte Prof. Gottschewski als Gutachter im Conterganprozess aus.

Was können Familien zum Schutz ihrer Nachkommenschaft tun? Der beste Schutz ist eine natürliche, artgerechte Ernährung schon einige Monate vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft, um das Stoffwechselgleichgewicht beider Eltern vor der Zeugung und der Mutter auch während der Schwangerschaft und Stillzeit zu erhalten. Diese Ernährung ist beschrieben in dem Buch

Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer.de/sin001.htm

Wie wichtig und hochwirksam das ist, zeigen die Berichte

Ein Herz für Kinder
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html#18.%20Dezember%202007 und
Familienschicksal - Kinderwunsch - Bevölkerungsdegeneration
http://www.dr-schnitzer.de/forum-familienschicksal-kinderwunsch-acbm.html

Außerdem ist wichtig, jegliche Beschädigung des Immunsystems durch unbiologische medizinische Maßnahmen zu vermeiden. Wo diese Gefahren lauern, und wie sie sich vermeiden lassen, steht in dem Buch

Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

Die Anreicherung der radioaktiven Substanzen wird mit jeder Stufe der Nahrungskette größer. Sie ist am geringsten in pflanzlichen Nahrungsmitteln, reichert sich in pflanzenfressenden Tieren und den aus ihnen gewonnenen tierischen Nahrungsmitteln an, und ist am höchsten in fleischfressenden Tieren. Auch hier ist also die aus Nahrungspflanzen bestehende artgerechte Ernährung der beste Weg, Strahlenschäden zu vermeiden.

Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch angesichts stark steigender Nahrungsmittelpreise ist eine aus Nahrungspflanzen zusammengesetzte Welternährung die beste Lösung, um die eigene Familie wie die Weltbevölkerung gesund, ausreichend und zu moderaten Kosten zu ernähren. Hilfreiche Erkenntnisse hierzu kann man sich in dem folgenden Buch aneignen:

Gesundheit - Getreide - Welternährung
http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm

Sollte die radioaktive Umweltbelastung weiter so stark ansteigen, und sollten dadurch die Missbildungen bei Neugeborenen weiter zunehmen, so bliebe der Menschheit nur eine Methode übrig, welche die Spartaner im alten Griechenland anwendeten, um das Volk gesund und stark zu erhalten: Jedes Neugeborene wurde umgehend gründlich untersucht, und wenn es irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufwies, wurde es getötet. Nur die gesunden Neugeborenen bekamen die Chance, heranzuwachsen.

Wenn Sie vermeiden wollen, dass es so weit kommt, machen Sie 'aus Ihrem Herzen keine Mördergrube', sondern machen Sie den Mund auf, überall wo man Sie hören kann, und fordern Sie Ihre Politiker umgehend auf, den verbrecherischen Handlungen ein Ende zu setzen. Jede Stunde Zögern kostet mehr Menschenleben!

Gleichzeitig sollten Sie es nicht versäumen, die gegebenen Ratschläge zum Schutz Ihrer Familie und Ihrer Nachkommenschaft zu beherzigen. Nichts ist wichtiger.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/

Mittwoch, 13. April 2011

Les Juliannes - traumhaft

Bonjour,

www.lesjuliannes.com ist als "Schnupperseite" online.
Auch der Rest folgt noch...
Manchmal weiß ich gar nicht, was ich noch alles fotografieren soll,
bei dem Naturangebot - jeden Tag sehe und spüre ich Neues; das Grün ist anders, die Sonne scheint im neuen Schein, die Blumen wechseln die Farbe und die Schmetterlinge tanzen ihren bunten Reigen in fröhlicher Tracht...

Mein Dank gilt heute Stefan Glänzer von NatCon- er hat diese Seite schnell und mit Herz gestaltet - so sind wir wieder sichtbar in der "Online-Welt".

Freitag, 8. April 2011

Neues vom Naturprojekt la source & Les Juliannes

Wir kehren dem Krisengerede den Rücken und nutzen die Chance. Eine Chance, eine Möglichkeit der Entwicklung, hin zu Neuem, hin zur Klarheit, zu wahren Werten, die es wieder zu entdecken gilt.
Wir haben die einmalige Gelegenheit, in und mit dem originalgetreu-renovierten Hausensemble des 17.Jh. „Les Juliannes“, einem „Hameau“ in Südfrankreich, Midi-Pyreneés, unsere Idee zu verwirklichen. 80 Hektar Land, naturbelassene Wälder, Wiesen und Wasser sind für unser Projekt bestens geeignet. Hinzu kommen, am Rande einer Naturschutzzone
weitere authentische, renovierte Gebäudeensemble in der Nachbarschaft mit weiteren 20-50 Hektar Land (und mehr). Hierdurch können wir ein Naturensemble schaffen, wie es in Mitteleuropa seinesgleichen sucht. In herrlicher Mittelgebirgslage, den Monts-de-Lacaune, oberhalb eines Flusstales und nur eine Autostunde von Toulouse!
Regionale Einkaufsmöglichkeiten, Käsereien, reinstes Wasser in unmittelbarer Nähe.
Eine moderneReithalle, Stallungen gem. internationalen Standards sind inbegriffen.
Photovoltaik als dachintegrierte Lösung  und als 2. Schritt Biomasse-BHKW sind unsere Ziele zur ressourcenschonenden Energieerzeugung. Die Photovoltaik ist noch dieses Jahr umsetzbar, eine erste positive Einschätzung eines Photovoltaik-Unternehmens liegt vor.
Unser business-plan sieht 2 Mio Euro als Gesamtinvestition vor. Hierin sind alle Häuser und Grundstücke enthalten, ausserdem mehrere regional-natürliche  Holzchalets für unsere Klienten und Urlaubsgäste, die wir noch bauen werden.
Die drei Ertragssäulen sind: Naturprodukte gem. Permakultur und nachhaltiger Wildsammlung mit eigener Marke „naturasoleil“, Vermarktung europaweit, Naturerlebnisseminare (zur Perönlichkeitsentwicklung und Gesunderhaltung) mit  Pferden als Spiegel des „Selbst“ und als Drittes naturnahe Ferienhäuser/Chalets.
Hinzu kommen die Erträge aus der Photovoltaik und der Biomasse.
Für weitere Ideen, die dem respektvollen Umgang mit der Natur dienen, sind wir offen.
Wir sind seit Anfang Februar auf Basis eines Miet-Kaufvertrages in „Les Juliannes“ und arbeiten an unserem Projekt, dem örtlichen Netzwerk, dem Marketing (homepage www.lesjuliannes.com ist in Überarbeitung) und der Gestaltung der Häuser gem. Feng-Shui sowie  einer natürlichen Atmosphäre.
Wir freuen uns auf den/die Investoren, welche dieses zukunftsweisende, „happtische“ und rentable Naturprojekt finanzieren/unterstützen.
Eine Chance für die Natur, mitten in Europa. Hier leben wir, von hier aus
können wir etwas bewegen, mit Signalwirkung auch über die europäischen "Grenzen" hinaus. Denn "altes" Wissen, Riten und auch Energien kehren nun in unser Bewusstsein zurück und helfen uns im Hier und Jetzt, Veränderungen herbeizuführen.

Gerne senden wir Ihnen nähere Informationen.
Besuchen Sie uns doch in „Les Juliannes“.