Dienstag, 20. April 2010

Für die Natur - ohne Genmanipulation

Zum ersten Mal seit 12 Jahren hat die Europäische Kommission soeben den Anbau gentechnisch manipulierter Lebensmittel zugelassen!

Indem sie der Gentechnik-Lobby nachgegeben hat, ignoriert die Kommission die Meinung von 60% der Europäer, die zuerst sichergehen möchten, dass der Anbau genmanipulierter Nahrungsmittel keine Bedrohung für unsere Gesundheit und die Umwelt darstellt.

Durch eine neue Initiative der EU ist es gesetzlich möglich geworden, dass offizielle Eingaben direkt an die Europäische Kommission gerichtet werden können, wenn sich eine Million EU-Bürger beteiligen.

Lasst uns 1 Million Unterschriften sammeln, damit die Einführung genmanipulierter Nahrungsmittel so lange gestoppt wird, bis aussagekräftige Forschungsergebnisse vorliegen; sie werden dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Barroso, übergeben. Bitte unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Familien weiter:

http://www.joytopia.net/index.php?RDCT=11a90fbb1c851256e752
Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Bauernverbände protestieren seit langem gegen die wenigen internationalen Gentechnik-Konzerne, die einen so massiven Einfluss auf die europäische Landwirtschaft ausüben. Mit dem Anbau von genmanipulierten Nutzpflanzen sind zahlreiche Bedenken verbunden: Verunreinigung angrenzender Ackerflächen, enorme Belastung der Umwelt durch den exzessiven Einsatz zusätzlicher Pestizide; die Zerstörung der Artenvielfalt und der regionalen Landwirtschaft und nicht zuletzt die Auswirkungen von "Genfood" auf die Gesundheit der Bevölkerung.

Montag, 12. April 2010

essay Frühlingserwachen

Augenblicke in der Natur

Frühlingserwachen

Midi-Pyreneés. Eine Region im Frühling. Katharerland. Monts-de-Lacaune.

Ein Flüsschen schlängelt sich durch die Tälchen, die, zusammen mit den Hügeln eine immergrüne Gemeinschaft natürlicher Feng-shui-Familien bilden.
37° C - Sonne. 11.00 Uhr. Heute ist Samstag.
Nicht das es sooo wichtig wäre. Ein Tag, der die Sonnenstrahlen genauso empfängt, wie andere vor und weitere nach ihm. Doch heute verneige ich mich vor dem Leuchten. Es ist anders. Besonders. Die Gegend in ein Licht des Erwachens, der Lebensfreude getaucht. Unaufdringlich. Durchwärmend. Energetisierend. Voll Kraft und Enthusiasmus. Duftend.

Während alle noch suchen, habe ich es gefunden. Reine Lehre der Aufnahme. Annahme. Akzeptanz. Meine Gedanken singen. Die Emotionen tanzen. Bienen und Hummeln tanzen mit. Der Reigen der Fröhlichkeit.

Rundherum zwischen blühendem Löwenzahn, Gänseblümchen, Traubenhyazinthe, Hibiscus, Veilchen und Weißdorn, haben die Vögel ins Konzert der erwachenden Natur eingestimmt. Leicht und lustvoll. Vielstimmig und klar. Jubilierend und flatternd. Ich denke ein paar Tage zurück. Pause beim Wandern. Hell und licht.
Ruhen und zulassen.
Ein prächtiges Tagpfauenauge lässt sich auf meinem 3. Auge nieder. Verweilt kurz. Ein herrlicher Gruß der Natur. Momentaufnahme vertrauensvollen Seins. Elektrisierendes Glücksgefühl harmonischer Schwingung. Lichtblick in der zehrenden Zeit der Veränderung.

So wird ein bunter Papillon zum Sendboten der kosmischen Sphären. Ich genieße dankbar die Einzigartigkeit meines Seins in diesem Augenblick.

So erwarte ich auch den nächsten Tag.

Samstag, 3. April 2010

essay Die Krise

Augenblicke in der Natur


Die Krise

Die Krise? Welche Krise? Ist damit die Antwort der entwerteten und „entarteten“ Banknoten und anderer, buntbedruckter Spielpapiere gemeint, die aus dem ewigen Monopoly-Nullsummenspiel gewisser Kreise endlich einen werthaltigen Logarithmus machen wollen? Oder die Antwort der geschundenen und beraubten Kreatur namens Erde und ihrer Kinder, die es leid sind, sich den Interessen einiger weniger, machtbesessener und völlig a-sozialisierter Cäsaren unterzuordnen!?

Eine „Krise“ gibt es nicht. Es werden Ängste geschürt um „Gesetze“ zu verschärfen und Restriktionen einzuleiten. Die eigentliche Krise sind diese operativen Maßnahmen im Rahmen einer langfristig angelegten Strategie. Sie suggerieren dem hilf- und oft ahnungslosen Zuschauer, der eigentlich mitten in der Handlung lebt, das er nur mit der Hilfe von Außen eben diesen künstlich aufgepeppten, gesteuerten Mechanismen der Macht entkommen kann. Somit sind Auslöser, Gefahr und Hilfe eins.
Da lacht die Krise. Und deren Betreiber.
Eigentlich ist die Krise eine Firma. Gegründet zum wohl einiger, mit Statuten, Hierarchie, Spielregeln. Ein „starkes“ Management-Team an der Spitze, bestehend aus Politikern, Bankiers, Geldgebern und willfährigen Helfershelfern, einige getarnt als Gutmenschen und mit fröhlich-verheißenden Farben in rot-grün-orange geschmückt.
Sie haben die Allwissenheit gepachtet, fechten unter der Standarte der Sauberen und Gerechten. Wer erfindet die neue Modefärbung?
Nach getaner Arbeit gibt es Managementposten und Aktienpakete der protegierten Unternehmen. Sie verändern die Welt – in ihrem Geldbeutel. Es bleibt alles wie es ist, außer daß die Natur wieder um ein paar Lebewesen ärmer geworden ist.

So verändern sie die Welt und lassen doch keine Veränderung zu. Denn: Veränderung bedeutet für jene: Machtverlust. Wer nicht mehr auf der verordneten Klaviatur der Macht spielt, wird verhaidert oder vermöllemannt.
Die Veränderung als mörderische Konsequenz? - Die Natur sieht das anders.

Veränderung bedeutet hier: Entwicklung, Leben, Neues. Oh´ glückliche Gestalt in grünem Kleid! Idealzustand reiner kosmischer Kräfte! Euer segensreiches Wirken bleibt der Parteibuch-Soldateska nachhaltig verborgen. Es erschließt sich nur jenen, die den augenblicklichen Zustand als klaren Spiegel des „SEIN“ begreifen und keine Widerstände gegen natürliche Geschehenisse aufbauen.
Mehrdimensionalität heißt akzeptierten Wandel. Immer. Und dauerhaft. Der Wandel ist die wechsel- und doch harmonisch gleichströmende Chance. Willkommen in jeder Dimension. An jedem Ort. In jeder Situation.
Lebensanfang. Die Mitte. Die Reife. Und das jeweilige „Ende“. Im Ergebnis das unendliche Sein.
Fast schon wollüstig. Erschließt sich durch das jeweilige Ende doch die neue Chance. Auf ein Neues. Jeder Beginn birgt die Kraft wunderbarer Energien. Ein Aufschluss. Die Magmakammern eruptieren zur present-werdenden Vita.

Entwicklungsfähig. Krise als Chance. Chance als ewiger Neubeginn.

Eben: Das Leben.

Freitag, 2. April 2010

Es ist Ostern... ein essay

Essay

Augenblicke in der Natur
Osterhasen

Ein erfahrener Hase sagte mir eines Tages: Die Nikoläuse haben es gut – sie bleiben. Tarnkappentaktik. Tarnkappenbomber. Internationale Technik in Staniol verpackt. Düppel. Selbst die Radarwellen der SB-Märkte erkennen sie nicht.
Schleichende Unterminierung der Osterhasen-Autorität. Spannendes, heroisches Partisanentum des 21. Jahrhunderts. Ende der Dekade. Osterhasen adé. Nikoläuse willkommen. Die Farben ähneln sich auf´s Haar.
Stramme Genossen in bunter Tracht. Prächtig, zackig, lächelnd. Sie greifen an.
Greifen ein. Seifen ein. Bewusstes Siegerlachen. Zunächst verhalten. Dann ohne Koalition. Siegesbewußt. Jetzt tarnen! Der Nikolaus trägt Brioni. A elder statesman.
Vom Waidmann-dress zum Anzug. Hauchdünne Ärmchen, unschuldig weiß, hängen an Hängeschultern. Ungefärbtes Haar. En vogue. Weisheit kennt kein Alter. In dem Fall nicht. Sattes, blödes, fettes Lachen. Der Nikolaus-Frauentöter. Schabernack-Schauspieler, der verkleidete Bundeskanzler. Befördert zum Man ager…best ager? -
Er ruht in seiner Macht. Festlich im Italo-design. Wattierte Schultern machen aus Luschen – Leute. Keine Leuchte. Das Staniol leuchtet. Stramm. Haltung. Weiter. Fortschritt. Was kümmern mich die Hasen, Osterhasen. Lemminge. Laufen brav hinter mir her.

Ist ein Nikolaus Multi-kulti? Viele Farben, viele Antworten. Ampelkoalition.
Ich bleibe. Macht as Macht can. Staniol runter. Ein schokobrauner Hase.
Nein, Nikolaus. Grinsen. Ohren. Augen. Austauschbar. Negerkuss ist verboten. (Deutsches Multi-Kulti-Gesetz. Von Brioni?)
Mohrenkopf auch. Schokokuss bleibt. Ist keine Anmaßung. Umwidmung.
Dunkelbraune Colorierung des Geschmacks. Farbenfreude auf dem Podest.
Hosenanzüge sind jetzt bunt. Der Brioni-Klassiker, verweiblicht. Aus grauen Laborkittelmäusen werden papageifarbene Hosenanzüge. Die strahlendweisse Zahnkorrektur passt dazu. Hat mir als Kontrast bei den Negerküssen immer besser gefallen. Artenschutz pervertiert. Wer schützt Hosenanzüge? Wer wattiert Anzüge ohne Inhalt? Wer füllt gähnende Leere im Kopfbereich?
Dem Staniol-Osterhasen ist es egal. Bunter Strauß der freudigen Feste.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Er strengt sich an in seinem Einmal-Anzug. Denn der Nikolaus ist ihm auf den Fersen. Kampfbereit. Will er koalieren? Kopulieren? Er ist immer bereit.

Böser Nikolaus.

Donnerstag, 1. April 2010

wofür zahlt Deutschland?

Ich kann es nicht fassen. Und nicht anerkennen. Große Kriege liegen, von wem auch immer tatsächlich verursacht, lange zurück. Neue Kriege brauchen wir nicht. Und auch niemanden, der über uns und unser Volksvermögen bestimmt.
Wie die aktuelle Situation aussieht und viele weitere Dinge, die nicht in der manipulierten Presse stehen (dürfen) :
www.kopp-verlag.de

Aktueller Artikel:
Deutschland ist DER Zahlmeister der ganzen Welt!


Michael Grandt

Wir sind wegen unserer Vergangenheit nicht gerade beliebt, aber ohne unser Geld geht nichts. Ob über die Europäische Zentralbank oder den IWF, überall steht der deutsche Steuerzahler ein – und zwar nicht zu wenig. Erfahren Sie hier die schockierende Wahrheit, die doch jeder ahnt, aber kaum einer richtig weiß.

Die Mainstream-Medien feiern Angela Merkels »Sieg« bei den Verhandlungen mit Griechenland. Sie war es, die durchgesetzt hat, dass zunächst der Internationale Währungsfonds (IWF) einschreiten wird, sollte Athen kein Geld mehr an den Märkten bekommen, und dann erst die EU, sprich der deutsche Steuerzahler.

Doch das ist alles Augenwischerei, denn Deutschland ist sowohl an der Europäischen Zentralbank (EZB) als auch am IWF überproportional beteiligt, das heißt im Klartext: Der deutsche Steuerzahler zahlt jetzt schon über die EZB und den IWF Milliarden an (fast) bankrotte Staaten – und zwar nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Die Europäische Zentralbank und Deutschland

Die EZB wird von den nationalen Notenbanken getragen. Sie bringen das Kapital auf, das bei Bedarf erhöht werden kann. Die Staaten, die noch nicht am Euro teilnehmen, müssen als Beitrag zu den Betriebskosten der EZB einen Mindestprozentsatz des von ihnen gezeichneten Kapitals in Höhe von derzeit sieben Prozent einzahlen.

Für die Ermittlung der zu übertragenen Kapitalanteile sind zwei Kriterien maßgeblich: der jeweilige Anteil an der Gesamtbevölkerung sowie am Bruttoinlandsprodukt der Gemeinschaft. Das spiegelt das Gewicht der einzelnen Länder wieder. Die EZB erzielt Einnahmen aus den ihr übertragenen Devisenreserven und den eingezahlten Anteilen am Kapital. Die Anteile werden alle fünf Jahre und immer dann, wenn ein neuer Mitgliedstaat der EU beitritt, angepasst. Insgesamt beläuft sich das gezeichnete Kapital auf über 5,7 Milliarden Euro (genau: 5.760.652.402,58 Euro).

Hier das eingezahlte Kapital einiger ausgewählter EU-Staaten (in Euro; gerundet; alle Länder sind unter http://www.ecb.int/press/pr/date/2009/html/pr090101_1.de.html einzusehen):

– Deutschland: 1,09 Milliarden (18,9 Prozent)

– Griechenland: 113,1 Millionen (1,9 Prozent)


– Spanien: 478,3 Millionen (8,3 Prozent)

– Frankreich: 819,2 Millionen (14,2 Prozent)

– Irland: 63,9 Millionen (1,1 Prozent)

– Portugal: 100,8 Millionen (1,7 Prozent)

28 Notenbanken bringen insgesamt 5,7 Milliarden Euro auf. Davon zahlt Deutschland allein rund ein Fünftel und ist damit mit Abstand der größte Kapitalgeber. Alle Länder, die kurz vor einem Finanzkollaps stehen, zahlen hingegen nur etwa ein Zehntel von dem ein, was der deutsche Steuerzahler aufbringen muss.

Egal, ob EU-Subventionen fließen oder marode Staaten finanzielle Unterstützung brauchen, Deutschland zahlt am meisten.

Der Internationale Währungsfonds und Deutschland

Der Internationale Währungsfonds (englisch: International Monetary Fund, IMF) ist eine Sonderorganisation der UNO und eine Schwesterorganisation der Weltbank-Gruppe mit Hauptsitz in Washington, D.C. Der IWF hat 190 Mitgliedsstaaten und weltweit 2.700 Mitarbeiter. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. Stabilisierung von Wechselkursen, Kreditvergaben, Überwachung der Geldpolitik und Ausweitung des Welthandels.
Bereits 2009 wurden die Möglichkeiten des IWF zur Kreditvergabe von 250 Milliarden Dollar auf 600 Milliarden Dollar aufgestockt. Das Geld hierfür kam aus den Währungsreserven der Mitgliedsländer. Die Erhöhung der IWF-Ressourcen teilten sich Japan, die EU und China. Der europäische Beitrag von zunächst 105 Milliarden Dollar wurde unter den EU-Staaten nach dem Schlüssel der bisherigen Beteiligung am Stammkapital des IWF aufgeteilt. Damit übernahm Deutschland auch hier den größten Anteil, vor Frankreich, Großbritannien und Italien.
Die Stimmrechte und Kapitalanteile am IWF (ausgesuchte Länder):
– Deutschland: 5,88 Prozent

– USA: 16,77 Prozent

– Japan: 6,02 Prozent
– Frankreich: 4,86 Prozent

– Großbritannien: 4,86 Prozent
– China: 3,66 Prozent

Die EU hat insgesamt 31,5 Prozent IWF-Quote. Deutschland musste also rund ein Fünftel des europäischen Beitrags übernehmen. 2009 erläuterte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), die Bundesbank werde dem IWF Währungsreserven zur Verfügung stellen, um diese Ressourcenaufstockung zu finanzieren.

Wichtigste Quelle des IWF für die Vergabe von Krediten sind die Kapitalanteile seiner Mitgliedsländer. Hinzu kommen rund 50 Milliarden Dollar aus zwei besonderen Kreditvereinbarungen, den »General Arrangements to Borrow« (GAB) und den »New Arrangements to Borrow« (NAB), die der IWF mit einem kleineren Kreis von Ländern geschlossen hat, zu dem natürlich auch Deutschland zählt und dort wiederum, als eines von wenigen Ländern, Milliarden eingezahlt hat.

Das bedeutet, dass die jeweiligen Notenbanken – im Fall Deutschlands die Bundesbank – dem Fonds Kredite einräumen, die der IWF dann an Mitgliedsländer verleihen kann, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden. Verluste des IWF aus dem Kreditgeschäft – beispielsweise wenn ein Land das Darlehen nicht zurückbezahlen kann, also Bankrott ist – würden letztlich anteilig die Geberländer tragen.

Ich fasse noch einmal zusammen: Der deutsche Steuerzahler ist zu rund einem Fünftel an der EZB bzw. deren Kreditvergabe an finanzschwache Länder und an den Subventionen beteiligt. Hinzu kommt ein überproportionaler Anteil der EU-Tranche am IWF, und zusätzlich ist Deutschland auch noch an zwei IWF-Sonderfonds (GAB,NAB) beteiligt, der marode Länder finanzieren. Und um noch einen draufzusetzen: Wenn eines der Länder seine Schulden nicht mehr zurückzahlen kann, müssen diese dann auch noch anteilig die deutschen Steuerzahler tragen, was bedeutet, auch hier sind wir überproportional in der Pflicht. Wir sind der Zahlmeister der Welt!
Weitere Quellen:

http://www.eu-info.de/euro-waehrungsunion/5009/5251/5261/


http://www.imf.org/external/np/sec/memdir/members.htm#g.

bedingungsloses Grundeinkommen

Vielleicht noch nicht der "Idealzustand", jedoch finde ich dieses Konzept einen bemerkenswerten Ansatz, und wenn erst einmal die Selbstverwalter = Bürokratie abgebaut ist, Deutschland nicht mehr für die ganze Welt Zahlmeister spielen muß, die Steuern endlich sinken, weil die 2 vorgenannten Punkte durchgeführt werden (und noch einige mehr, wie "Kriege beenden" und "gebt die Sozialsysteme in die Hände der Bürger...), dann fällt es uns doch einfach, ein Grundeinkommen zu generieren ...

Liebe Abonnenten unseres Newsletters,


hiermit erhalten Sie die aktuellen Informationen von Unternimm-die-Zukunft.

1. Grundeinkommen, Idee und Vorschläge zu seiner Realisierung - Dissertation von André Presse ist online verfügbar

2. Veröffentlichungen zu "Impulse für eine unternehmerische Gesellschaft" des Instituts für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe (TH)

3. Studienhefte des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe (TH)

4. Sammelband "Bedingungsloses Grundeinkommen: als Antwort auf die Krise der Arbeitsgesellschaft" von Manuel Franzmann

1. Grundeinkommen, Idee und Vorschläge zu seiner Realisierung - Dissertation von André Presse ist online verfügbar


"Die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) ist die Steuer mit dem größten Steueraufkommen. Für sie gibt es noch keinen Steuerfreibetrag. Ein "Mehrwertsteuerfreibetrag" ließe sich auf dem Wege einer "Negativen Mehrwertsteuer" realisieren. Diese orientiert sich an dem Konzept der "Negativen Einkommensteuer", das Milton Friedman 1962 vorgestellt hat. Die Kosten für die Einführung einer solchen "Negativsteuer" belaufen sich auf zehn bis 20 Mrd. Euro p. a. Sie trägt zu einer Stabilisierung der Konjunktur bei."

Veröffentlichung im Online-Katalog (=Bestellshop) von KIT Scientific Publishing:

http://uvka.ubka.uni-karlsruhe.de/shop/isbn/978-3-86644-485-0


2. Veröffentlichungen zu "Impulse für eine unternehmerische Gesellschaft" des Instituts für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe (TH)

Band 3: Martin Booms, "Ideal und Konzept des Grundeinkommens: zur Struktur einer über sich selbst hinausweisenden Idee":

http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000013982



Band 4: Sascha Liebermann, "Autonomie, Gemeinschaft, Initiative: Zur Bedingtheit eines bedingungslosen Grundeinkommens. Eine soziologische Rekonstruktion":

http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000015413

3. Studienhefte des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe (TH)



Heft 3: Thomas Loer, "Zum Unternehmerhabitus. Eine kultursoziologische Bestimmung im Hinblick auf Schumpeter":

http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2006/125/



Heft 4: Ferdinand Rohrhirsch, Ludwig Paul Häußner, "Unternimm mit anderen: Führung als Selbstführung im unternehmerischen Mitsein":

http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/230/

4. Sammelband "Bedingungsloses Grundeinkommen: als Antwort auf die Krise der Arbeitsgesellschaft" von Manuel Franzmann

Der Sammelband steht nun auch kostenfrei als pdf-Datei auf dem Publikationsserver der Goethe-Universität zur Verfügung:

http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/7436/

Es grüßt Sie herzlich aus Karlsruhe,

Ihr Unternimm-die-Zukunft-Team

http://www.unternimm-die-zukunft.de