Dienstag, 27. März 2012

essay Osterglocken

Ralf Wendling 
Essay 
Augenblicke in der Natur 
Osterglocken 

Sie läuten Ostern ein. Haha. Ein bonmot? Vielleicht. Altbekanntes Wissen vermengt mit neuen Erkenntnissen. Ich habe es leicht. Ich spüre das Läuten um mich herum. Die Glocken nicken in ihrer Selbstgefälligkeit mit. Kommen empor, werden besucht. Spenden. Geben und nehmen. Dann schneller Rückzug. Narziß! Narzissen. Der Kalender gibt die Richtung vor. Menschliches Wissen. Herrschaft des Wissens und der Macht. Die Osterglocke macht, was sie will. Zwiebel in der Erde, Sonne drauf. Erwachen. Schön den Regen sammeln. Jetzt die Insekten erwarten. Antreten zum Füttern. Ich bestimme! Ausgehungert vom Winter. Gierig. Breites, wohlgeformtes Mundwerk reckt sich dem Stachel entgegen. Die Farbe leuchtet. „Willkommen! Sei mein Gast“. Der Mensch sitzt davor und staunt. Zahlt die Biene? Ein Narziß verlangt keine Bezahlung. Genugtuung. Erfolg. Ja, seht her, ich bin! Kostenlose Speisung. Etwas nehmen sie mit. Bestäubung. Arterhaltung. Verwilderung? Keine Gleichmacherei. Verschiedene Osterglocken. Verschiedene Insekten. Das Los der Natur. Lose, losgelöste Natur. Erwacht zu Ostern. Die Kirchenglocken läuten. Ihr Getöse, je nach Konfession, läutet den Sonntag ein. Oder aus. Prozession in gelb. Farbe der Uneinheitlichkeit, der Randgruppen und auch der bejahenden Lebendigkeit. Sind Osterglocken Narzissen? Im Wortsinne? Oder ist der Narziß eine Glocke? Kurz geschwungen mit voller Lautstärke und dröhnendem Klang? Seht her – ich bin. Schweigen.

Dienstag, 20. März 2012

Freie Energie - für Alle

Ist das eine Utopie?- Wenn man in bekannten Macht- und Manipulationsstrukturen und deren Denkweisen gefesselt ist: ja.
Wenn man etwas weiter denkt und einmal hinterfragt, "ja, was ist denn Energie eigentlich...? dann: nein.
Alles ist Energie, alles "schwingt"; für jeden. Wir erschaffen uns unser Leben, unser Universum, "unsere" Materie. Mit jedem Atemzug, jedem Gefühl, jedem Gedanken, jeder Handlung. Auch vorwärts kommen wir von alleine, mit Muskelkraft, mit dem Verstand, der Intuition. Und irgendeiner flüstert nun: "Das Erdöl ist bald alle..."- und dann haben wir keine "Energie" mehr?
Der folgende Artikel vom Kopp-Verlag, geschrieben von Thomas Mehner ist sicher ein Fingerzeig in die richtige Richtung. Es ist eine Tatsache, das es zumindest im 2.WK Batterien gab, die eine äußerst lange Halt- und Nutzbarkeit hatten, das waren Standardbatterien! Und sie kamen aus Deutschland. Dagegen ist das, was wir heute kennen, Wegwerfmüll.
Den Aufruf von Thomas Mehner kann ich also nur unterstützen. Wir haben das Recht und die Freiheit, Energien zu nutzen, es sind die Energien dieser Welt. Nachstehend der Bericht vom Kopp-Verlag:

Update »Neue Technologien braucht das Land«. Danke für die überwältigenden Reaktionen!

Thomas Mehner

Damit hatte selbst ich nicht gerechnet: Nach dem Erscheinen meines Artikels »Nachschlag zum Thema ›Explosion der Spritpreise‹: Es kann nur eine radikale Lösung geben: Neue Technologien braucht das Land!« erhielt ich mehr als 500 E-Mails, von denen ich die meisten in den vergangenen Tagen zu beantworten versuchte. Das Interesse an den von mir im Bericht angedeuteten neuen (alten) Freie-Energie-Technologien war enorm; viele wollten wissen, was denn da genau in den Jahren bis 1945 durch deutsche Wissenschaftler und Ingenieure entwickelt wurde, um das Energieproblem zu lösen.


Meine Antwort erstreckte sich zunächst einmal auf einige Hinweise zur Existenz sogenannter Ewiger oder Kammler-Batterien, die über die erstaunliche Eigenschaft verfügen, sich selbsttätig aufzuladen. Sie benötigen also keinerlei Ladegerät, das seinen Strom aus der Steckdose bezieht. Ich verwies im Weiteren darauf, dass einige wenige Personen, die sich bis dato mit diesen seltsamen Batterien, die unter der Leitung der SS im Zweiten Weltkrieg bis zur Serienreife entwickelt wurden, beschäftigten, nicht in der Lage waren, ihr Funktionsprinzip zu erklären und dass es deshalb nun darum gehe, einen Unterstützerkreis aufzubauen, der für den Fall der Fälle bereitstehe, um zu helfen, wenn die künftige Untersuchung dieser »Artefakte« aus welchen Gründen auch immer ins Stocken geraten sollte.

Das Problem, mit dem wir hier konfrontiert sind, ist eines, das bisher in der Forschung zur Thematik »Freie Energie« nicht bekannt war: Während man in der »Szene« nach Möglichkeiten sucht eine Maschine zu bauen, die die Raumenergie nutzt, ist es in dem von mir genannten speziellen Fall genau andersherum: Es existiert eine die Raumenergie nutzende Technologie, die aber in ihrer Funktion nicht verstanden wird.

Ich erwähnte nur nebenbei, dass es neben diesen Batterien noch andere Entwicklungen gab, die Stück für Stück ans Licht kommen würden, was aber noch etwas dauere.

Bei mir meldeten sich einige Experten, die ihre Hilfe anboten. An dieser Stelle sei ihnen dafür herzlich gedankt. Danke möchte ich auch all jenen sagen, die mich wissen ließen, dass sie mit Fachwissen nicht helfen könnten, jedoch jederzeit bereit seien, mit unterschiedlichsten Hilfeleistungen Unterstützung zu geben. (Ich komme bei Bedarf gern darauf zurück und werde selbstverständlich in mehr oder weniger großen Abständen über hoffentlich zu verzeichnende Fortschritte berichten. Ich bitte in diesem Zusammenhang um Verständnis, wenn die Beantwortung der zahlreichen Anfragen etwas dauert, denn das Ganze muss ich in meiner knappen Freizeit bewerkstelligen.)

Um falschen Vorstellungen zu begegnen, möchte ich an dieser Stelle wissen lassen, dass die Untersuchung und »Funktionsentschlüsselung« des Objektes, das es nach herkömmlicher Sicht der Dinge gar nicht geben dürfte, sicherlich nicht von heute auf morgen erfolgen wird. Alles wird seine Zeit brauchen. Ein Erfolg auf diesem Gebiet wird aber das Tor in eine Welt aufstoßen, die Autarkie verspricht – zugegebenermaßen etwas, das bestimmte Kreise, die die Globalisierung voranzutreiben versuchen, fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Autarkie (Unabhängigkeit) ist nämlich das genaue Gegenteil von Globalisierung, die massive Abhängigkeiten produziert.

Ich möchte an dieser Stelle ebenso darauf hinweisen, dass unabhängig von meinen speziellen Ambitionen zahlreiche Forscher versuchen, die sogenannte Freie Energie oder auch Raumenergie nutzbar zu machen. Im Moment läuft dazu sogar eine Kampagne.

Unabhängig davon stellte mir einer der bekanntesten deutschen FE-Forscher, Prof. Claus Turtur, einige Informationen zum Thema zur Verfügung, die ich an die interessierte Leserschaft weitergeben möchte:

»Freie Energie für freie Menschen
Freie Energie für ALLE – ohne Umweltbelastung, ohne Gesundheitsrisiken, immer und überall frei verfügbar –, das ist die reale Perspektive einer neuen Energieform, der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, kurz Raumenergie.

Dass sie wirklich existiert und genutzt werden kann, habe ich wissenschaftlich bewiesen, als Physiker und Forschungsgast an der Universität Magdeburg (siehe Abb. 1): Eine elektrisch geladene Scheibe erzeugt ein elektrisches Feld, das ohne elektrischen Strom einen Rotor zum Drehen bringt. Leider ist der Aufbau viel zu leistungsschwach für einen technischen Einsatz. Da ich grundsätzlich frei für alle Menschen arbeite, ist alles Open Source zugänglich.

Bekannt wurde diese Energie in der Astro- und in der Quantenphysik (siehe auch Casimir-Effekt). Unser Universum besteht zu circa zwei Dritteln aus dieser unsichtbaren Energie. Seit Menschengedenken strömt sie aus dem Universum zu uns. Schon 1930 hat Nikola Tesla ein Auto damit angetrieben. Heute gibt es zahlreiche Raumenergiekonverter, einige mit offiziellen Prüfgutachten (Amerika: terawatt-converter mit TÜV-Zertifikat sowie Underwriters-Lab.-Inc.-Zertifikat; Australien: lutec-converter mit SGS-Zertifizikat). Leider werden Erforschung und Produktion der Raumenergiemotoren unterdrückt, sodass man noch keine Geräte kaufen kann.


Abb. 1: Elektrostatischer Rotor zur Wandlung von Vakuumenergie

Nun habe ich ein theoretisches Fundament entwickelt, nach dem man leistungsstarke Raumenergiemotoren für die allgemeine Energieversorgung bauen könnte (siehe Abb. 2) mit einem rotiernden Magneten in einem LC-Schwingkreis. Die praktische Umsetzung in ein tatsächliches Gerät erfordert aber noch einige Forschungsarbeit, die ich leider nicht machen kann, weil ich nicht die Möglichkeiten dazu habe.


Abb. 2: Prinzipskizze eines Elektromechanischen Doppel-Resonanz-Konverters nach Claus Turtur

Alle, die die neue Energie kennenlernen, sollen wissen, dass sie:
  • umweltfreundlich und ohne Gesundheitsrisiken,
  • kostenlos,
  • unbegrenzt, immer und überall verfügbar,
  • frei zugänglich für alle Menschen
ist. Diesbezüglich gilt mein Wahlspruch: FREIE ENERGIE FÜR FREIE MENSCHEN!

Alle, die diese Energieform nutzen wollen, sind herzlich eingeladen, ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Alles, was Sie hierfür tun müssen, ist: Erzählen Sie möglichst vielen Freunden, Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Kollegen davon. In der freien Marktwirtschaft wird nur angeboten, was nachgefragt wird. Wenn viele Menschen davon wissen, bekommen wir Maschinen zur Nutzung dieser Energie.«

Ich meine, wir sollten beide Wege gehen: Die aktuellen Anstrengungen zur Nutzung der Raumenergie durch noch zu entwickelnde bzw. zu produzierende Systeme wie auch das Projekt zur Entschlüsselung von etwas bereits Vorhandenem, das diese Energieform ausnutzt, unterstützen. Diese Zweigleisigkeit dürfte schneller zum Ziel führen als die bisher nur versuchte Fahrt auf einer »Einbahnstraße«.

Mittwoch, 14. März 2012

Nebenwirkung: Tod

Ein ehemaliger Pharmamanager packt aus.

 Dr. John Virapen ist ehemaliger Manager von Eli Lilly, einem der weltweit größten Pharmaunternehmen. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: "Nebenwirkung Tod: Korruption in der Pharma-Industrie". Das Buch ist ein Bestseller und wurde bisher in 18 Sprachen übersetzt. Die Journalistin und Filmemacherin Anne Blumenthal interviewte Dr. John Virapen über seine Zeit in der pharmazeutischen Industrie. Sie haben viele Jahre in gehobener Position für die pharmazeutische Industrie gearbeitet und dann ein Buch über deren kriminelle Machenschaften geschrieben. Woher kam der Gesinnungwandel? Die Einsicht kam, als mein Sohn im Alter von sechs Monaten geimpft werden sollte. Meine Frau war mit ihm in der Klinik gewesen. Meine Frau lehnte die Impfung ab, und dann hat die behandelnde Ärztin sie aus der Klinik geworfen und gemeint, dass sie hier nur geimpfte Kinder behandeln. Ich habe dann recherchiert und herausgefunden, dass diese Ärztin zusammen mit Pharmavertretern und Politikern in einem Komitee sitzt, das sich für Pflichtimpfungen einsetzt. Dann fing ich an nachzudenken, und meine ganze Karriere fiel immer mehr in sich zusammen. Ich musste mich fragen: Was habe ich getan? Ich war Teil dieses ganzen verbrecherischen Systems. Das, was heutzutage Medizin genannt wird, ist einzig und alleine ein Business, das mit Menschlichkeit und dem Hippokratischen Eid nichts mehr zu tun hat. Und diese Art von Business ist wie eine Krankheit, die von den USA aus alle anderen Länder der Welt angesteckt hat. Sie missbrauchen Frauen, Kinder und arme Menschen als Versuchskaninchen, einzig und alleine zu einem Zweck: Profit. Viele tausend Menschen sterben täglich an den Nebenwirkungen der Medikamente. Geben Sie uns Beispiele für die kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie. Der Profit der pharmazeutischen Industrie ist aufgebaut auf Lügen. Wenn bei Medikamenten gefährliche Nebenwirkungen festgestellt werden, dann werden diese vertuscht. Am Beispiel Prozac®, das in Deutschland unter dem Namen Fluctin® vertrieben wird, kann ich das verbrecherische Vorgehen aufzeigen: Zunächst gibt es einen Wirkstoff, das ist im Falle von Prozac® Fluoxetin. Bei der Erforschung von Fluoxetin stellte man fest, dass die getesteten Personen teilweise an Gewicht verloren. Das war ein sehr interessanter Effekt. Eine Zulassung für ein gewichtsreduzierendes Mittel zu bekommen, ist allerdings sehr schwierig und kostenintensiv, also strebte man an, Prozac zunächst als Antidepressivum zuzulassen und später die Zulassung auszuweiten. Fluoxetin beeinflusst die Serotoninbalance im Gehirn und soll zu einem ausgeglichenen psychischen Zustand führen. Während das Medikament zur Zulassung eingereicht wird, beginnt die PR-Maschine zu laufen: Es wird ein Bedarf kreiert. Für Prozac® suchte man sich dafür die Kinder aus, es wurden Anzeigen in Erziehungsmagazinen geschaltet, die versprachen, dass Eli Lilly an einem Medikament forscht, das es Kindern mit ADHS ermöglicht, einen geregelten Tagesablauf zu haben und ihr Potenzial voll zu entfalten. Zuvor schon hatte man über Jahre den Krankheitsbegriff ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) geprägt, der mittlerweile in Schulen und Kindergärten bekannt ist wie Schnupfen. Unruhige Kinder wurden zu Patienten und potenziellen Kunden gemacht. Hierdurch wurde ein Bedarf kreiert, der die Zulassungsbehörde unter Druck setzte; immer mehr Patienten und Ärzte fragten nach diesem Medikament. Die Zulassung für Fluoxetin zu bekommen, erschien allerdings aussichtslos, da führende Psychiater in Schweden, denen ich die Daten der klinischen Versuche zeigte, allesamt den Daumen nach unten zeigten. Ich stand mächtig unter Druck. Meine Firma erwartete von mir einen Blockbuster, und nun sollte das Ganze schon an der Zulassung scheitern. Die klinischen Studien, die wir zur Zulassung eingereicht hatten, wurden im Auftrag der Zulassungsbehörde von einem unabhängigen Experten beurteilt. Diesen Experten lud ich zu einem Abendessen ein, ich recherchierte seine Hobbies und Vorlieben. Ich machte ihm ein Angebot, und er schlug ein. Die Zulassung war somit in trockenen Tüchern. Ich hatte einen unabhängigen Experten gekauft, meine Firma erhielt ihre Zulassung, und Prozac® wurde weltweit der erste pharmazeutische Blockbuster, das heißt, es wird jährlich mindestens eine Milliarde Dollar damit umgesetzt. In den Beipackzetteln von Prozac® steht als Nebenwirkung: "Aggressive Verhaltensweisen, abnormes Denken, Suizidgedanken und Selbstmord". Der Psychiater David Healy, der seinen Patienten Prozac® verschrieben hatte, bevor einer davon in einem grausamen Gemetzel seine Frau und sich selbst getötet hatte, wurde kritisch und begann zu recherchieren. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich weltweit eine Viertelmillion Menschen, die auf Prozac® waren, versuchten umzubringen, 25.000 davon erfolgreich. Und dieses Medikament wird weiterhin millionenfach verkauft. Ein weiteres Beispiel: Anfang 2009 hielt ich eine Rede in Belgien. Auch der belgische Gesundheitsminister war anwesend. Ich fotografierte heimlich die Unterlagen, die er dabei hatte, weil ich kein Französisch kann. Ich stellte hinterher fest: Es waren Unterlagen über Preisverhandlungen mit Glaxo Smith Wellcome (heute GlaxoSmithKline) bezüglich Tamiflu. Einige Monate später wurde die Schweinegrippe verkündet, gegen die man den zugelassenen Impfstoff schon in der Tasche hatte. Also: die Pharmaindustrie erfindet Krankheiten zu vorhandenen Produkten. Ähnlich läuft es bei HIV/AIDS ab, aber das haben Sie ja selbst in Ihrem Film "I won't go quietly" eindringlich dargestellt. Wie konnten Sie 35 Jahre lang für solche Unternehmen arbeiten, ohne dass sich ihr schlechtes Gewissen geregt hat? Um ehrlich zu sein, habe ich die Privilegien, in Fünf-Sterne Hotels zu übernachten, in den besten Restaurants zu essen, den guten Wein und die Frauen sehr genossen. Als Farbiger hatte ich nicht viel Auswahl und musste bei allem zweimal so gut sein wie meine weißen Kollegen. Fühlen Sie sich schuldig? Was tun Sie gegen Ihr schlechtes Gewissen? Glauben Sie mir: Ich habe viele schlaflose Nächte. Dann kam da dieser Ruf, den ich erhielt: "Fang an, deine Geschichte zu erzählen." Und als ich damit anfing, habe ich mich damit selbst Stück für Stück rehabilitiert. Warum stehen nicht mehr Menschen auf? Es ist immer noch so, dass die Ärzte quasi Götter sind, denen blind vertraut wird. Das ganze System ist so aufgebaut, dass wir den Experten bedingungslos glauben. Was kann getan werden? Wir müssen anfangen, die Ärzte zu hinterfragen und aufhören, Medikamente zu nehmen, wir brauchen sie nicht. Es gibt nicht ein einziges chemisches Medikament, das von der Pharmaindustrie verkauft wird, dessen Nutzen höher ist als sein Schaden. Und was tun Sie, wenn Sie krank sind? Was heißt es denn eigentlich, krank zu sein? Wenn Ihnen erzählt wird, Sie sind HIV-positiv und werden irgendwann AIDS bekommen, sind Sie dann krank? Behandelt euch mit den Dingen und Substanzen, die Mutter Natur uns gibt. Wer auch immer unser Schöpfer ist, er hat etwas geschaffen, das so komplex ist, dass der menschliche Geist niemals in der Lage sein wird, diese Geheimnisse vollkommen zu durchschauen. Abb: © Gina Sanders - Fotolia.com Autoren Info John Virapen John Virapen John Virapen "Nebenwirkung Tod: Korruption in der Pharma-Industrie. Ein Ex-Manager packt aus", Familienverlag Buchner www.medicinecult.com Dr. John Virapen gibt am 24.3.2012 eine Einführung zum Dokumentarfilm "I won't go quietly"über 6 HIV-positive Frauen und ihren Weg aus dem tödlichen Dogma. Virapen und die Ärztin Juliane Sacher steht hinterher für die Diskussion zur Verfügung. Samstag 24.3.2012 um 15 Uhr im Kino Babylon in Berlin-Mitte, Rosa-Luxemburg-Str. 30 Karten 7,50 €, erm. 6,50 € Deutschlandpremiere von "I won't go quietly" am 9.3.2012 um 20 Uhr in der Taborkirche in Berlin-Kreuzberg, Taborstr. 17, 10997 Berlin anschließend Live-Diskussion mit Dr. Stefan Lanka und der Wiener Biologin Christl Meyer und danach Konzert mit der Sängerin Katrin Förch Karten 7,50 €, erm. 6,50 €, Vorbestellung unter bestellung@bluebell.de www.iwontgoquietly.com, www.bluebell.de  

Der Mann hat es erfasst- wir brauchen keine chemische Medizin und wenn wir den ganzen Wirbel und die ganzen Lügen um Aids, Vogelgrippe, Schweinegrippe und Zwangsimpfungen endlich auklären können, nämlich das es sich hier um nichts Anderes als die Marketing-Kampagnen der Pharma-Lobby handelt, dann leben sehr viele Menschen wieder selbstbestimmt, gesund und glücklich. Ich arbeite daran. 

Und diese Seite ist unbedingt empfehlenswert, daher kommt dieser Artikel:
http://www.sein.de/archiv/2012/maerz-2012/nebenwirkung-tod.html

Donnerstag, 8. März 2012

Teekanne und Abgespeist

Ich bin ja wirklich heilfroh, das es die Initiative "Foodwatch" gibt, denn wir Verbraucher sollten uns nicht mehr "abspeisen" lassen mit genmanipulierten und umweltzerstörerischen sowie "gestreckten" und chemisch behandelten Lebensmitteln. Machen wir doch die Augen auf beim Einkauf, einige Minuten mehr, die sich lohnen, für uns, die Familie und die Umwelt...
Hier ein kleiner Schriftwechsel zwischen "Foodwatch", "Ralf Wendling" und "Teekanne" -sehr aufschlussreich. Ich weiß abgesehen davon, das ich meine Tees einfach selber mache, mit Sicherheit, welches Produkt (und Fabrikat) ich nicht mehr kaufe:
Guten Tag,

durch "Foodwatch" bin ich auf Ihr Produkt "Mirabelle & Birne" aufmerksam
geworden. Sie behaupten, das Ihr Produkt aus " vollmundigen, natürlichen
Zutaten ..." besteht- wie passen die Aromastoffe dazu?
Ist Mirabelle als Frucht enthalten?
Ihre weitere Aussage "ursprünglicher Geschmack vertrauter Früchte und
Kräuter, die noch in Ruhe heranreifen können“, - wo kommen denn die
Früchte her, sodaß man Ihnen vertrauen kann - und reifen diese tatsächlich in Ruhe heran?
Ich hoffe, das Ihre Werbeaussagen den Tatsachen entsprechen, wobei ich bisher festgestellt habe, das die Angaben von "foodwatch" richtig sind...
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Grüße Ralf Wendling


Sehr geehrter Herr Wendling,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir bedauern sehr, dass der durch foodwatch  veröffentlichte Bericht zu unserem Produkt TEEKANNE Landlust Mirabelle & Birne zu Ihrer Verärgerung geführt hat.

 Das Produkt Landlust Mirabelle & Birne trifft ein Verbraucherbedürfnis,
 denn ein Tee mit genau diesem Geschmacksprofil wird seitens der Verbraucher
gewünscht. Der Begriff „Landlust“ steht dabei für den Geschmack
vertrauter Früchte und Kräuter. So auch z. B. bei unserem Produkt Landlust
Holunder & Minze.

Die Verbraucher assoziieren mit unserem Produkt Landlust Mirabelle & Birne
 einen vollen und fruchtigen Geschmack. Birnen und Mirabellen können in
 getrockneter Form und in den Mengen, die in einem Teebeutel verwendet werden
können, bei weitem nicht genügend Aroma entfalten, um das bekannte
Geschmackserlebnis der Früchte zu erzielen. Vor diesem Hintergrund setzen wir
natürliche Aromen ein, um den vollmundigen Geschmack nach Mirabelle und
Birne zu ermöglichen und damit die Geschmackserwartungen zu erfüllen. Mit der
Abbildung von Mirabellen und Birnen geben wir dem Verbraucher eine
Orientierung, wonach das Produkt schmeckt.
Hibiskus, Hagebutten und Äpfel haben sich als Zutaten vollmundiger
Früchtetees bewährt. Sie enthalten u. a. Fruchtsäuren, mittels derer ein
intensiver Fruchtgeschmack des Tees optimal unterstützt wird.
Abschließend möchten wir noch zum Ausdruck bringen, dass unser Produkt demnach keinem – von foodwatch so bezeichneten –
„Etikettenschwindel“ unterliegt. Auf der Verpackung sind alle Zutaten genau aufgeführt, so  dass der Verbraucher über die genauen Inhalte informiert ist.
Wir hoffen, dass wir mit unserem Schreiben den Sachverhalt für Sie auch
aus einer anderen Perspektive beleuchten konnten. Falls Sie weitere Fragen an uns haben, wenden Sie sich bitte jederzeit gerne an uns.
Mit freundlichen Grüßen
Marketing-Service
Iris Kaplick

Telefon +49 211/5085-523 oder 323
Telefax +49 211/5085-493
 Teekanne macht den Tee seit 1882.  

Guten Tag, Frau Kaplick,

ein schöner "Marketing-Text..." mit geschickten Redewendungen; nun, das kennen wir ja. Im Hier und Jetzt zählt übrigens Authentizität und keine Sprüche: So hat nicht der Bericht von foodwatch zu meiner "Verärgerung" geführt, ich bin auch nicht verärgert (zumindest habe ich meine höflich-sachliche Frage nicht in diese Richtung interpretieren können). Ich bin dann verärgert, wenn 1. tatsächlich "Kunststoffe", also Aromen, die mit Frucht und somit Natur nichts zu tun haben, eingesetzt wurden und somit ein inakzeptables Preis/Leistungsverhältnis generieren(rd. 4 Euro sind dann unverschämt) und 2. wenn die von Ihnen als "in Ruhe herangereifte Früchte" angepriesenen Zutaten eben nicht daher stammen und die "natürlichen Zutaten" Verbrauchertäuschung sind- und das sind sie, wenn hier "Aromastoffe" zur Geschmacksverstärkung benutzt werden, die nicht aus der "Frucht" kommen.
Also,1. welche Aromastoffe setzen Sie ein?
2. woher kommen die in Ruhe herangereiften Früchte?
Ich bin gespannt, wie Ihre Antwort auf meine berechtigten Fragen aussieht.
Mit allgemeinen Wortklaubereien lasse ich mich nicht "abspeisen"- und viele andere "Verbraucher" auch nicht mehr, dessen können Sie versichert sein.
Grüße
Ralf Wendling



Dann kam keine Antwort mehr...