Dienstag, 11. Mai 2010

Investoren / Kapital für unser "Lebensprojekt" la source

Ich freue mich darauf, Menschen kennenzulernen, die sich an unserem
Naturprojekt

„la source – quelle der natur“ mit Kapital beteiligen möchten.

Mein Lebensprojekt, das ich mit meiner Partnerin Bettina Gebel (www.natur-und-familie.de) hier in Südfrankreich derzeit aufbaue, befasst sich mit

Gesundheit (-Prophylaxe), Wohlfühlen (Wellness…), und dem Erleben in der Natur unter ganzheitlich-ökologisch und selbstverständlich ökonomischen Aspekten.

Die Highlights des Projektes sind (u.a.):

- Nachhaltig-ressourcenschonendes Konzept

- Naturerlebnisseminare, angelehnt an den Kreislauf / den Rhythmus der Natur,

- Persönlichkeitsentwicklung mit den Medien Pferd & Hund

- Naturnahes Wohnen – (auch mit vierbeinigen Freunden) in Holzchalets

- Natur-Amphitheater, „Feng-Shui-Garten der Sinne“, das Element Wasser in seinen Urformen…

- Naturprodukte aus nachhaltiger Wildsammlung und ökologischen Kulturen (Permakultur...)

Die Chance:

Aus dem Krisengerede heraus – die eigene Chance nutzen.

Worin wir uns von anderen unterscheiden:

Keine eingeengte, auf Modetrends zielende Sichtweise

Erfahrene Erlebnisse/erkannte Zusammenhänge und positive Entwicklungen geben wir nachvollziehbar weiter

Altes Wissen aufgearbeitet für das „Hier und Jetzt“

Behutsame Anleitung/Führung zur Erlangung der eigenen Gesundheit/des Wohlfühlens in harmonischer Umgebung und Betreuung auch nach dem Urlaub/Seminar (Vermeidung des sog. Jo-jo-Effektes)


Wir bieten:
 Authentizität

Durchdachtes Konzept

Zukunfts- und Ausbaufähig

Aussagefähiger Business-Plan

Solide Rendite

Qualitfiziertes Know-How

Hochwertige Immobilie

Gepflegtes Naturgrundstück (20 ha), exponierte Lage nahe eines Naturparks, mit Fluß, Bach, Trinkwasserquellen, Eichen-Mischwald.

Exposé /Näheres gerne unter : info@quelle-der-natur.com;

Tel. mobil: 0033 (0) 15158148826

Etwas ist uns noch wichtig:

Wir bieten kein „Stückwerk“. Das bedeutet, wir sehen alles als Ganzes.

So präferieren wir keine „Windräder“, wir sehen den „Biolandbau“ nicht als absolut an

und, als weiteres Beispiel laufen wir keiner „Religion“ hinterher. Wir sagen auch nicht,

das Qi-Gong oder die TCM (chinesische Medizin) ein Allheilmittel ist…

Nur im Zusammenhang, davon sind wir überzeugt, im Kreislauf und der Harmonie, so wie die Natur als „intakter, gut funktionierender Kreislauf“ es uns vorlebt, wächst und gedeiht alles. So auch wir Menschen. Zunächst dient es mir. Mir als kleinem Rädchen in diesem Kreislauf. Was mir im Guten dient, dient auch der Erde, der Natur. Wenn es mir gut geht, kann ich Gutes weitergeben. So lebt jede Pflanze, jedes Tier. So leben wir.

Dienstag, 4. Mai 2010

Leben ohne "Gentechnik"- wir brauchen sie nicht

Zwei interessante Kommentare zu diesem Thema.

Meine Meinung: Die Natur ist die Natur. Menschliche Eingriffe in das "Innerste" dieser sensiblen, kompakten, in sich
harmonisch funktionierenden Bereiche zieht Folgen nach sich, die wir überhaupt nicht wissen können.
Die Erde ist Milliarden von Jahren alt - und hier erdreisten sich sogenannte Wissenschaftler und Industrieunternehmen, zu behaupten, sie könnten diese Erfahrung/Entwicklung der Natur  von Milliarden an Jahren durch "ein paar Federstriche" in nicht mal einer Generation verändern, verbessern...- Lachhhaft, dumm und dreist.
Vom Geld bestimmt - was am Ende davon übrigbleibt ist eh nur ein Haufen Asche...

Newsletter: Schweinepatent, Smileys und Goldener Windbeutel

Hallo und guten Tag, 03.05.2010

es klingt wie der Plot eines Science-Fiction-Films, ist aber eine wahre Nachricht aus der vergangenen Woche: Mit dem Antrag WO/2009/097403 beim Weltpatentamt in Genf erhebt Monsanto Schutzrechte auf Schinken und Schnitzel. Der US-amerikanische Konzern will sich Fleisch von Tieren, die mit bestimmten genveränderten Pflanzen gefüttert wurden, wie eine Erfindung schützen lassen, um dann über die gesamte Produktionskette hinweg zu verdienen. Solche Monopole auf Nahrungsmittel darf es nicht geben. Über den Einsatz von Gentechnik dürfen nicht einzelne Großkonzerne, sondern muss die gesamte Gesellschaft entscheiden. Und bei der Frage, wie Lebensmittel produziert werden und was in den Produkten steckt, müssen Verbraucher ein gehöriges Wort mitreden. Wir versprechen Ihnen: Für dieses Recht wird sich foodwatch weiter einsetzen!
Sie wollen es(s) wissen? Lesen Sie mehr,
Ihr foodwatch-Team


Patente verschärfen Hungerkrise


Die Koalition "Keine Patente auf Saatgut" startet einen globalen Appell gegen die Ausweitung der Patentierung. Denn selbst auf Nahrungsmittel wie Milch, Brot und Butter werden mittlerweile Patente angemeldet. Mit von der Partie sind Bauernverbände aus Europa, Asien und Afrika. Sie warnen vor der Abhängigkeit, in die Landwirte geraten und fordern eine radikale Änderung der Praxis der Patentämter. Ansonsten drohe die zunehmende Patentierung eine weitere Gefahr für die Welternährung zu werden. „Diese Patente sind Diebstahl an den Landwirten und den traditionellen Züchtern. Die Bedenken der UN und die Proteste der Landwirte dürfen nicht länger ignoriert werden“, sagt der Generalsekretär Miguel López Sierra von COAG, einem der größten Europäischen Bauernverbände. Auch die UN warnt vor einer Verstärkung der Hungerkrise durch Patente auf Saatgut. Der UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Ernährung, Olivier de Schutter, stellt vor der UN Generalversammlung in New York seinen Bericht dazu vor.

Patentierung von herkömmlichen Pflanzen und Tieren


Und Konzerne wie Monsanto, Syngenta oder Plant Bioscience machen nicht vor der konventionellen Pflanzenzucht halt. Längst gibt es Patentanträge auf herkömmliche Pflanzen und Tiere. Egal, ob es sich um Schweine, Brokkoli oder eine bestimmte Tomatenart handelt, die Pflanzenzüchter wollen sich am liebsten alles patentieren lassen, um so ihre Marktmacht zu steigern. Monsanto hat sogar Patente auf die Zucht von Schweinen und Kühen angemeldet. Im Jahr 2002 erteilte das Europäische Patentamt (EPA) der britischen Firma Plant Bioscience das Patent (EP 1069819) auf ein Verfahren, um Brokkoli mit einem erhöhten Anteil an einem bestimmten Inhaltsstoff (Glucosinolate) zu züchten. Die sogenannte Schrumpeltomate wurde 2003 patentiert. Doch das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Es gibt erhebliche Widerstände gegen diese „Patente auf Leben“.

Quelle: http://www.keine-gentechnik.de/