Samstag, 15. Oktober 2011

Die lieben Finanzen

Eigentlich müßig, zu kommentieren, was kommen mußte. Maßlose Gier, gepaart mit Verantwortungslosigkeit, Repektlosigkeit gegenüber anderen Individuen, Kälte, Brutalität und viele, so viele machen mit. Der "kleine" Bankangestellte, der sein Maul genauso hält wie das Management, die Lemminge und Lobbyisten, die internationalen Finanzmogule, die nur noch leere Zahlenreihen aneinderhängen, "Leerverkäufe", was für ein Wort, "shareholder-value", welch Schwachsinn; Unternehmen, deren Wert nur noch aus aufgebauschten Aktientiteln besteht... Wo ist das solide Familienunternehmen, das in guten Zeiten die Gewinne hortet und in schlechteren Zeiten seine Mitarbeiter weiterbeschäftigt? Aber das darf ja nicht sein, es muß ja alles kontrolliert und besteuert werden, die Politik will es so. Und so sind alle abhängig, verängstigt, überwacht, kompromittiert.
Sogar die weitgehend "gekaufte" Presse, die Medien reden endlich mal drüber, was passiert_ orientieren sich die Schlappschwänze schon in einer neuen Richtung, wo Macht und Geld winken?
GMX, gewiss nicht mein Freund der offenen Worte, hat folgende Links:

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/568a75g-weltweit-demos-gegen-banken#.A1000146

Und es gibt Hoffnung: 
Gruppierungen wie "Bürger in Wut" - welch ein Titel...- ich verstehe das
die deutsche Volksgewerkschaft - hat gute Ideen 
die Organisation "Neudeutschland" hat ein klasse Programm
der "Honigmann" sagt und redet Klartext
die "Junge Freiheit" - keine andere Zeitung bringt es so auf den Punkt.

- Und so gibt es weitere... die Zeit ist auch überreif. 
Auch ich bin dabei.
Veränderung! ! !

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