Mittwoch, 13. Juli 2011

Europa - quo vadis?

Dem Geschwätz der meist manipulierten und hörigen Presse vertraue ich schon lange  nicht mehr. Ich erfahre immer wieder aufrechte und klare Aussagen aus meinem Netzwerk und via meiner Recherchen im Internet.
Ein deutliches Wort findet Nigel Farage dieser Tage im sog. Europa-Parlament; veröffentlicht im Kopp-Verlag; Ursprung: www.buerger-in-wut.de,
der Link:
 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/torben-grombery/nigel-farage-im-europaeischen-parlament-ich-moechte-dass-sie-alle-gefeuert-werden-.html

Recht hat er.

Freitag, 8. Juli 2011

Gentechnik - heute schon Vergangenheit...

Der Anfang vom Ende der Agrogentechnik
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
der Weg ist frei: Das EU-Parlament stimmte am Dienstag einem Gesetzesvorschlag zu, demnach die EU-Staaten gentechnisch manipulierte Pflanzen verbieten können sollen. Der umfangreiche Protest vieler Verbraucherinnen und Verbraucher für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Deutschland und Europa hat zu einem Etappensieg geführt. Der ursprüngliche Plan nationale Anbauverbote umzusetzen, war eine Mogelpackung, die lediglich die Zulassung neuer Genpflanzen in Europa erleichtern sollte. Viele tausend Menschen haben sich an unserer Protestaktion „Gentechnik-Durchmarsch stoppen“ beteiligt und Nachbesserungen gefordert.


Abgestimmt haben die Abgeordneten nun über einen Entwurf mit wesentlichen Änderungen: Zur Durchsetzung nationaler Anbauverbote können künftig auch Umweltschutzgründe, volkswirtschaftliche Kosten (sozioökonomische Gründe) und wissenschaftliche Unsicherheiten angeführt werden. Gleichzeitig hat das Parlament die Einführung strikter Haftungsregeln gefordert. Landwirte dürfen nicht länger die Zeche zahlen, obwohl sie den Genpflanzen-Anbau ablehnen.
Die Mehrheit der Bäuerinnen und Bauern sowie der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland und Europa wollen keine Gentechnik auf ihren Äckern und Tellern. Jetzt ist Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner gefragt. Denn die Mitgliedstaaten müssen dem Beschluss noch zustimmen und Deutschland hat die Chance in die richtige Richtung zu weisen. Eine gute Gelegenheit für Ministerin Aigner, die Anti-Gentechnik-Position der CSU ihren Wählerinnen und Wählern auch einmal öffentlich zu demonstrieren.
 (Quelle: Umweltinstitut München, 08.11.2011)
Nennen wir es mal einen Erfolg- denn bei den Lobbyisten, der Finanz-und Politmacht auf der Gegenseite braucht es schon starke Energien, um diese Umweltvergiftung zu stoppen.

Dienstag, 5. Juli 2011

Lesestoff - interessant und zum Nachdenken....

Zwei interessante Links, der eine mit Buchempfehlung: 
www.antaios.de
www.deutscheopfer.de (es wurde mehr als Zeit, das sich Menschen dieser von offiziell-deutscher Seite so gerne verschwiegenen Kriminalität annehmen)

www.woistunsergeld.de (dazu braucht es keinen Kommentar...)

Samstag, 2. Juli 2011

Die Schätze der Erde - im LIcht der Kristalle

Fluorit unter südlicher Sonne...

Ja, es gibt sie noch, die leuchtend-hellblauen Würfel, in denen das Licht sich auf faszinierende Weise fängt und auch an grauen Tagen fröhliche Stimmung generiert. 
Die "Mutter" dieser Kristalle, der Skarn, aus dem Sie sich herausgeschält haben in Jahrmillionen, hat uns allerdings nicht nur "Würfel" beschert, sondern auch skurille, nicht ins Schema gepresste Formen, ganz so, wie es der verfügbare Raum im Schoß der Erde und die Mineralstoffe, die zur Entwicklung der, in diesem Falle bicoloren Kristalle geführt haben, zuließen.

Ich freue mich jedesmal, wenn ich die beiden alten Minen, mitten im Wald, zugewuchert von Farn und Brombeeren, besuchen kann  und von Kräften, die mir wohlgesonnen sind, ein herrliches Geschenk der Natur, eben die wundervollen Fluorite, erhalte. Das bißchen Schweiß, das dabei fließt, läßt mich in etwa erahnen, welch Mühsal die Bergleute in den vergangenen Jahrhunderten auf sich nahmen, um die Schätze der Erde zu entlocken.
Für mich ist es ein faszinierendes Hobby, ein sinnlicher Augenblick des Schauens, des Fühlens und des Glücks.