Dienstag, 19. April 2011

Bücher, die ich mag

Eigentlich mag ich sehr viele Bücher, weil ich eben auch viele lese.
Durch meine Hobbies und den Drang, zu hinterfragen, neue Erkenntnisse zu erlangen...
Bücher über Geschichte, Mittelalter, "Vorgeschichtliches", 20. Jh., Mythen und Mystisches...
Die Natur mit ihren Facetten, Bücher über Mineralien, Geologie, Pflanzen und  Wildkräuter, Permakultur, wie das von Sepp Holzer oder von Manfred Neuhold.
Bücher, die sich mit Gesundheit beschäftigen, ein Werk ist mir immer in Erinnerung, alleine wegen dem sinnlichen Titel: "Die Gänseblümchentherapie" von Mario Fassen.
Bücher, die eine ganzheitliche Sichtweise zeigen und einen großen Bogen der Zusammenhänge von Menschheit, Natur und Kosmos zeigen: Bin gerade dabei "Die Welt ohne uns" von Alan Weisman zu lesen. Spannend!
Und so, wie wir diese Welt, diese Natur zurichten, was wir in nur rd. 100 Jahren vernichtet und ausgebeutet haben, so werden wir uns auch irgendwann von diesem Planeten verabschieden (müssen). Die Erde antwortet uns auf ihre Weise. Wir sind nichts, im Verhältnis zu den Kräften des Kosmos, im Verhältnis zu den uns umgebenden natürlichen Energien.
Und eine sogenannte Naturwissenschaft, die vorgibt, "wesentliche" Erkenntnisse erlangt zu haben, muß erst noch ein paar Jahrtausende dazulernen. So wie wir Menschen uns seit Jahrtausenden entwickelt haben.
Hätten sich nicht die Machtansprüche, dieser Totalitarismus von Kirchen und Staat, den Finanzmächten über alle (Un-)maßen verbreitet, mit all Ihrer Gewalt, ihren Herrschaftsgebärden und dem Hang zur Vernichtung, so wären wir, davon bin ich überzeugt, ein Planet, eine Bevölkerung mit einem wundervollen Leben, einem Leben des Individuums voller Glück, Freude und Gesundheit in harmonischer Gemeinschaft. Nun, es soll wohl  (noch) nicht so sein. Solange der Gott "shareholder-value" regiert, alles gleichgemacht wird, Veränderungen nicht akzepiert werden und Kriege um Erdöl etc. geführt werden können, solange die Menschen nicht selbstbestimmt leben dürfen, werden wir den Inneren und den Frieden in der menschlichen Gemeinschaft nicht finden.
Es sind die Lichtmenschen (in einem Gespräch mit einem Bio-Farmer hier in der Region nannten wir es "PHARE"  - Leuchtturm), die ihren Weg finden und bereit sind, auch wenn es Hindernisse gibt, anderen diese Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung in Harmonie und innerer Balance aufzuzeigen, es sind diese Lichtmenschen, die, so wie wir, die Natur akzeptieren, respektieren, Veränderungen zulassen, die Chancen erkennen - und handeln.

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