Freitag, 31. August 2012

"Geld regiert die Welt"

Ich übernehme diesen etwas "abgedroschenen", doch leider aktuellen Satz gerne von der Seite
www.adlerflug.org

Ja, die ewigen Jasager, Ducker, Lemminge und sogenannten "Freunde des Establishments" (damit will ich keine uralte Propaganda bemühen, diese Farben sind mir eh fremd), die sind von Gestern. Weil sie nicht erkennen, das zu Vieles instrumentalisiert ist, einige wenige (finanzielle) Interessengruppen ALLES, wirklich ALLES zu kontrollieren versuchen und weil diese Typen, sattgefressen, impertinent, überheblich schon lange nicht mehr nachfragen, warum bestimmte Dinge so passieren, warum wir von einem sog. Kanzler namens "Henoch Kohn" ,der fremden Interessen diente, "regiert wurden" (nicht umsonst sind die ostdeutsche Industrie und viele Werte regelrecht vernichtet worden), warum ein schauspielender Kanzler Schröder ein atomwaffenfähiges deutsches U-Boot an die friedliebenden Politiker und Finanziers in Israel lieferte ( vorher war er der sog. Volksheld, der uns aus dem Afghanistan-Krieg heraushielt, haha..., nein, aus der CIA-Produktion von Rauschgift dort...), warum ein Herr Möllemann sterben musste, ein Herr Rohwedder etc etc. etc. und warum wir Deutschen z.B. bis 2011 für einen 1.WK zahlen mussten ,einen Krieg, der viele Väter hatte, insbesondere diese Väter, die bis heute jeden Krieg verursachen, aus Geldgier, Machtgelüsten, vielleicht einfach nur aus LUST?

Ein interessanter Bericht: http://www.agb-antigenozidbewegung.de/images/documents/2012_Broschuere_GeldregiertdieWelt.pdf

Wann endet dieser Wahnsinn?

Der senile Herr Radler von den Tagesthemen

Klasse, was Clint Eastwood in seinem fiktiven Interview mit dem Kriegstreiber und sog. Präsidenten der USA, OBAMA, darbot.
Das als "senil" zu bezeichnen, wie es Herr Radler von den Tagesthemen machte, steht wohl entweder für abgrundtiefe Dummheit oder Korrumption (da würde er nicht alleine stehen).
Eigentlich gilt für mich: Kündigung für diesen Herrn Radler. Nicht, weil er den kabarettistischen Wortwitz eines 82-jährigen nicht erkannte. Nein, es geht um die Impertinenz und das ewige Lemming-Verhalten. vielleicht braucht er auch nur Geld. 
Das brauchen wir nicht mehr, Herr Radler. Ihre Existenz verdanken Sie eh nur den Zwangsgebühren. Von öffentlich-rechtlicher Freiheit brauchen wir in Deutschland wohl sowieso nicht mehr zu reden.
Hier das Kabinettstück mit Clint Eastwood:
http://www.youtube.com/watch?v=7UbDj42RfYo&feature=player_embedded#t=0s

Donnerstag, 23. August 2012

"Ex-Model bekämpft Brustkrebs"

Interessante Story via Kopp-Verlag. 
Es ist wichtig, zu erkennen, das jeder, wirklich JEDER, sich selbst heilen kann. Natürlich nicht von heute auf morgen, es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, denn sonst heilt man bestenfalls das Symptom und nicht die Ursache, die meist im seelischen Bereich liegt. Gut, Frau Richards hat das mit einer drastischen Ernährungsumstellung hinbekommen; über die geistig-seelische Unterstützung, die Sie vielleicht (oder vielmehr sicher) mit eingesetzt hat, also das, was "mental" passiert über Mediation, Entschleunigung, Affirmationen, Finden der eigenen Balance etc., wird hier nichts geschrieben. Auch das mit dem "Gemüse essen" reicht meines Erachtens nicht aus. Was nutzt das beste Gemüse, wenn die essentiellen Bestandteile, z.B. Bitterstoffe im Laufe der Zeit herausgezüchtet wurden, damit das Gemüse "gefälliger" schmeckt. Ich würde immer Wildkräuter, Früchte empfehlen, die den Körper (in ausgewogener Zusammensetzung)durch die Vielfalt der Inhaltsstoffe unterstützen, Schadstoffe ausleiten und "Energie" zuführen, Energie, die der Organismus zur Heilung benötigt. Ich vermeide auch das Wort "Kampf", denn zunächst einmal kämpfe ich nicht gegen mich, niemals; dieser Tumor ist ein Teil von mir, also gilt es ihn anzunehmen, mit ihm "umzugehen" und sich die Frage zu stellen: "Woher kommt er?"- Was habe ich jahrelang in mich "hineingefressen"? - Welche Krankheiten habe ich nicht auskuriert, unterdrückt mit Hilfe der chemischen Medizin?- Und: Welche alten Muster meiner (beispielsweise) Eltern führe ich weiter?" etc etc. So kann man "ganzheitlich" mit einer Erkrankung wie Krebs umgehen. Und: ich befürworte auch keine "Methode". So individuell, so einzigartig jedes Lebewesen ist, so sind auch die Massnahmen in jedem Fall zu wählen: Auf der Basis von Zeit, Liebe, Ruhe läßt sich vieles erreichen... Die Offenheit, die Bewusstheit ist ein weiterer Faktor; der Genuss der Sonne, die Erde (die Erdung), das Trinken reinen Wassers... Ich weiß noch, als mein Vater Magenkrebs hatte; die chemischen Medikamente erlaubten es ihm NICHT, nach Aussage der Ärzte,  sich in die Sonne, die er so sehr liebte, zu legen; ich war sehr wütend; letztlich ist er an diesem Krebs gestorben... 
Nun, wir arbeiten an unserem Naturprojekt und das einfache Motto, das wir für unser doch ambitioniertes Konzept gewählt haben, lautet: "wir bringen die Menschen der Natur und somit sich selbst wieder näher"; so einfach und klar wie die Natur ist, so klar ist auch unsere Intention. Unsere erlebte Erfahrung. Den "Rest" übernimmt die Natur.  

Der Bericht des Kopp-Verlages:
"Ex-Model bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung und lehnt Chemo und Operation ab"
Jonathan Benson. Die Geschichte von Jessica Richards (55), einem ehemaligen Model, und ihrem Kampf gegen den Krebs ist etwas ganz Besonderes, weil er ohne die herkömmlichen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation geführt wurde. In ihrem Buch The Topic of Cancer (Das Thema Krebs), erklärt Richards, wie ihr eine strenge Stoffwechseldiät und hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Injektionen geholfen haben, das Fortschreiten ihrer Brustkrebserkrankung rückgängig zu machen – ein großer Schock für viele Schulmediziner. Es ist eine Geschichte, die Sie in den Mainstreammedien wahrscheinlich niemals hören oder lesen werden, zumindest nicht in einer ernsthaften Darstellung, und doch ist es eine, die die Menschen unbedingt hören müssen. Anstatt den Weg von Millionen anderer Menschen einzuschlagen, die durch Schneiden, Verbrennen und Vergiften das Leben verloren haben, hat Richards nach reiflicher Überlegung für sich die Entscheidung getroffen, den Brustkrebs mit natürlichen Mitteln zu bekämpfen. Sie versorgte ihren Körper mit einer Fülle krebsbekämpfender Nährstoffe und mied krebsverursachende Lebensmittel und Substanzen. Nachdem in einer ihrer Brüste ein ungewöhnlich großer Tumor entdeckt worden war, erfuhr Richards von ihren Ärzten, sie müsse sich einer aggressiven Behandlung unterziehen. Dazu gehörten die Entfernung der Brust mit anschließendem Wiederaufbau und eine aggressive Bestrahlungs- und Hormontherapie, mit der der Tumor in Schach gehalten werden sollte. Da Richards wusste, welche Belastung dies für ihren Körper bedeuten würde, entschied sie sich für eine andere Methode. »Der Krebsarzt, der die Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, sagte mir, der Tumor sei so groß, dass ich mehrere Monate lang eine beschleunigte Chemotherapie brauchen würde«, schreibt Richards über die anfängliche Diagnose. »Es sei so gut wie sicher, dass die Brust entfernt werden müsse, zumindest aber müsse sehr umfangreich brusterhaltend mit umfangreichem Wiederaufbau operiert werden, meine Lymphknoten müssten entfernt werden und anschließend müsse eine Strahlentherapie und dann fünf Jahre lang eine Hormontherapie durchgeführt werden.« Nachdem sie sich über Alternativen informiert hatte, entschied Richards, alle Milchprodukte und allen Zucker aus ihrer Ernährung zu streichen, auch die meisten Früchte, und stattdessen sehr viel Gemüse zu essen und sich intravenös hochdosiertes Vitamin C spritzen zu lassen. Viele bezeichneten sie als verrückt, weil sie diese Kur einer konventionellen Behandlung vorzog, aber schon nach drei Wochen zeigten erneute Aufnahmen, dass Richards Tumor praktisch »eingeschlafen« und dabei war, sich zurückzubilden. Praktisch sofort nach Beginn der Behandlung zeigte sich bei Richards also eine drastische Besserung. »Ich bin von einer durchaus gesunden Ernährung auf eine Stoffwechseldiät umgestiegen, habe mich auf basische anstelle von sauren Lebensmitteln konzentriert und auf Zucker in jeder Form verzichtet«, schreibt Richards. »Auch alles Getreide und die meisten Früchte, die ja in Zucker aufgespalten werden, habe ich gestrichen. Stattdessen wählte ich grüne Blattgemüse, Rundkornreis, Quinoa und Leinsamen. Auch alle Milchprodukte, die ja mit künstlichen Hormonen vollgepumpt sind, habe ich weggelassen. Zusätzlich erhielt ich regelmäßige Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C, einer natürlichen Form von Chemotherapie.« Mit der Unterstützung alternativer Krebsspezialisten hat sich Richards praktisch vollständig vom Krebs geheilt Nachdem sie ihre Diät einige Monate lang strikt eingehalten hatte – was ihr, wie sie zugibt, nicht immer leicht gefallen war –, erfuhr Richards von ihrem Radiologen, dass der Tumor praktisch auf dieselbe Weise zerfiel, wie es bei einer intensiven Chemotherapie der Fall sein würde, aber ohne all die Organschäden und sonstigen schwersten Nebenwirkungen. Gut ein Jahr nach der Krebsdiagnose konnte Richards die Vitamin-C-Infusionen absetzen, und kurze Zeit später sagte man ihr, sie sei vollkommen gesund und brauche erst nach einem Jahr zur nächsten Kontrolluntersuchung zu erscheinen. Heute ist Richards gesünder denn je, und ist doch nicht ein einziges Mal mit Strahlen beschossen, mit Chemikalien vergiftet oder mit einem Messer zerschnitten worden. Mehr erfahren Sie auf ihrer Website unter: http://www.jessicarichards.co.uk/"