Dienstag, 30. März 2010

Gesundheitsreform-Ein Aufruf

Das, was Herr Dr. Schnitzer hier schreibt und auch sein Engagement, verdienen es, in jeder Zeitung,
in jedem Medium verbreitet und umgesetzt zu werden.

Sehr geehrter Herr Ralf Wendling,




am 24. März fand im Bundestag eine "Aktuelle Stunde zur Gesundheitspolitik der Bundesregierung" statt, die life im Fernsehen übertragen wurde. Als Haupteindrücke von dieser Veranstaltung blieben die Ratlosigkeit, der Dilettantismus und die fachliche Inkompetenz der Akteure. Fast jeder zweite Satz war gelogen - nämlich jeder Satz, in dem das Wort "Gesundheit" ausgesprochen wurde, wo es in Wirklichkeit um Krankheiten ging. "Neusprech" ("newspeak") nannte George Orwell diese Taktik in seinem Roman "1984", dessen Warnungen vor einer totalen Manipulation der Menschen von der heutigen Wirklichkeit bei weitem übertroffen werden. Mehr dazu in "Neusprech heute" http://www.zeitgeistlos.de/neusprech/orwell.html



Auch das Wort "Gesundheitsreform" fällt in diese Kategorie der Volksverdummung mittels "Neusprech". Als ob man die Gesundheit reformieren könnte. Gesundheit ist ein Geschenk Gottes, das der Mensch so lange sein eigen nennen darf, als er sich naturgemäß, artgerecht und menschenwürdig verhält.



In Wirklichkeit ging es bisher bei jeder der vielen "Gesundheitsreformen" immer nur um eines: Der Bevölkerung noch mehr Zwangsabgaben aufzuerlegen, um damit den unersättlichen Moloch "Krankheitsunwesen" zu füttern - jene Wirtschaftsgruppen und Lobbys, deren Existenzgrundlage die möglichst zahlreichen und möglichst chronisch-lebenslänglichen Krankheiten sind.



Seit Kurzem haben wir einen neuen Gesundheitsminister. Von seiner Herkunft und seinem Werdegang her können Mut, Strategie und Stehvermögen erwartet werden - aber auch Wissenslücken, welches die Voraussetzungen für eine gesunde Bevölkerung sind, denn das wird im medizinischen Studium nicht gelehrt. Deshalb habe ich ihm gestern geschrieben:



Von: Dr. Johann Georg Schnitzer [Dr.Schnitzer@t-online.de]

Gesendet: Freitag, 26. März 2010 23:06

An: Dr. Philipp Rösler [info@bmg.bund.de]

Betreff: Echte Gesundheitspolitik anstatt Krankheitspolitik



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An die Postverteilerstelle im BMG:

Diese Nachricht ist Herrn Gesundheitsminister Dr. Rösler persönlich auszuhändigen, da im weiteren Verlauf von seiner persönlichen Kenntnisnahme dieser Information ausgegangen wird.

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Sehr geehrter Herr Minister Dr. Rösler,



was Sie bei Antritt Ihres Ministeramtes vorgefunden haben, ist das vorläufige Resultat einer seit Bestehen der Bundesrepublik betriebenen "Gesundheits-"Politik, die ihr Hauptthema verfehlt hat:



Die Bevölkerung und ihren Nachwuchs gesund zu erhalten

und sie vor Krankheiten und Degeneration zu schützen.



Das liegt gewiss zum einen Teil an fachlicher Inkompetenz in der langen Reihe Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger - aber zum anderen Teil an deren fehlendem Mut und Stehvermögen gegenüber den Lobbys jener Wirtschaftsgruppen, deren Existenzgrundlagen die Krankheiten der Bevölkerung sind.



Letzteres hat z.B. einer Ihrer Vorgänger, Horst Seehofer, aufgrund seiner Erfahrung als Gesundheitsminister in einem Interview mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF im Jahr 2003 offen zugegeben und dabei angemerkt "das ist seit 30 Jahren so, bis zur Stunde":



http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=DCy1D1HGeeA



In der aktuellen Debatte um die wievielte "Gesundheitsreform" ist daher dem aus Bayern kommenden "Konzept" (von Markus Söder, bayrischer Gesundheitsminister), das Horst Seehofer (jetzt bayrischer Ministerpräsident) unterstützt, mit Skepsis zu begegnen.



Nicht die Gesundheit, sondern die Gesundheitspolitik muss reformiert werden!



Diese muss endlich ehrliche und echte Gesundheitspolitik werden und an die Stelle der bisherigen unehrlichen, lobbydienerischen Krankheitspolitik treten, die nur den Zweck hat, immer noch mehr Mittel aus der Bevölkerung herauszupressen, um sie zu Einnahmen jener unersättlichen Wirtschaftsgruppen zu machen, deren Existenzgrundlage die Krankheiten sind, und für die eine gesunde Bevölkerung der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) wäre.



Eine grundlegende Reform der Gesundheitspolitik ist dann die erste wirkliche Reform, und sie ist notwendig, um die Leidens- und Abgaben-Not der Bevölkerung und die chronische Geldnot der Kranken- und Sozialversicherungen trotz hoher Zwangsbeiträge zu wenden.



Sie, Herr Minister Rösler, sind Arzt, Sie haben eine gründliche militärische Ausbildung erfahren, Sie beweisen Mut und erstes Stehvermögen gegen eine dieser Wirtschaftsgruppen. Das macht Hoffnung.



Für die Abkehr von einer Krankheitspolitik, die vielen Nutznießern dient, und für die Einführung einer Gesundheitspolitik, deren Nutzen in einer gesunden Bevölkerung mit gesundem Nachwuchs liegt, braucht es diese Fähigkeiten.



Darüber hinaus ist das Fachwissen eines Hygienikers erforderlich, der sich nicht auf den schmalen Bereich der Infektionskrankheiten einengen lässt, sondern vor allem den weiten Bereich der Voraussetzungen natürlicher Gesundheit und uneingeschränkter Reproduktionsfähigkeit in Form gesunden, undegenerierten Nachwuchses beherrscht.



Das hierzu notwendige Wissen existiert, wird aber weder im medizinischen Studium noch in der ärztlichen Fortbildung gelehrt, weil es für diesen Beruf und die mit ihm kooperierenden Wirtschaftsbereiche (u.a. Pharmawirtschaft, Versicherungen) "kontraproduktiv" wäre (zur Verringerung ihrer Einnahmen führen würde).



Aus Ihren bisherigen Maßnahmen schließe ich, dass auch Sie noch keinen Zugang zu diesem Wissen hatten. Ihre Standfestigkeit in Sachen Arzneimittelpreise und Kopfpauschale in Ehren, aber beides sind wiederum nur symptomatische Maßnahmen, die erstens viel Widerstand erzeugen und die zweitens nicht zur Heilung der Problematik führen, sondern zur weiteren Verschlimmerung, weil die eigentlichen Ursachen fortbestehen.



Erst dann, wenn Sie den Schlüssel gefunden haben, die Krankheiten zu reduzieren und die Gesundheit zu mehren, werden die "Gesundheitskosten", die in Wahrheit Krankheitskosten sind, eine fallende Tendenz bekommen, und die Arzneimittelpreise werden wegen eines Überangebotes bei sinkendem Bedarf von selber ihre bisherige arrogante Höhe verlassen müssen.



Deshalb sende ich Ihnen an die auf Ihrer Website angegebene Adresse und ausdrücklich direkt persönlich Bücher, welche dieses Wissen enthalten.



Ich selber habe früh den Zugang zu diesem Wissen gesucht, kompetente Lehrer gefunden, weiter geforscht und in der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse bewiesen, dass sich damit die meisten heute so verbreiteten und teuren chronischen Krankheiten verhüten und viele davon heilen lassen, und dass undegenerierter Nachwuchs möglich ist. Das erste Mal habe ich 1964, damals 34 Jahre alt, den Gesundheitsausschuss und die ganzen damaligen 1800 deutschen Politiker vor den Zuständen gewarnt, die heute eingetreten sind; und auch später habe ich die jeweiligen Akteure ermahnt und ihnen den rechten Weg aufgezeigt (den sie bisher, der Krankheitslobby statt dem Volk zu Diensten, nicht gegangen sind!):



http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm

http://www.dr-schnitzer.de/agdb002.htm

http://www.dr-schnitzer.de/agdb003.htm

http://www.dr-schnitzer.de/agdb004.htm

http://www.dr-schnitzer.de/agdb005.htm



Die folgenden Bücher sende ich Ihnen gleichzeitig mit dieser Nachricht an Ihre auf Ihrer Website angegebene Kontaktadresse (c/o FDP Landesverband Niedersachsen, Walter-Gieseking-Str. 22, D-30159 Hannover):



"Das volle Leben"

http://www.dr-schnitzer.de/dvl001.htm



"Der alternative Weg zur Gesundheit"

http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm

http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm



"Bluthochdruck heilen"

http://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm

http://www.dr-schnitzer.de/bhd003.htm



"Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie"

http://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm



"Diabetes heilen"

http://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm

http://www.dr-schnitzer.de/bhz002.htm



"Zahnprobleme und ihre Überwindung"

http://www.dr-schnitzer.de/zpr001.htm



"Gesundheit Getreide Welternährung"

http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-getreide-welternaehrung.htm



"Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?"

http://www.dr-schnitzer.de/gesundheit-und-zivilisation.htm



Nicht dass ich erwarten würde, dass Sie diese Bücher alle in der kurzen Zeit lesen könnten, die Ihnen für eine grundlegende Kursänderung in der Gesundheitspolitik zur Verfügung steht, bevor das falsch tickende "Gesundheitswesen" (in Wahrheit ein monströses Krankheitsunwesen) unter der krankheitsbedingten Kostenlawine vollends zusammenbricht. Es genügt, dass Sie von der Existenz dieses Wissens Kenntnis erlangen und wissen, dass Sie darauf zurückgreifen und sich Rat holen können.



Damit Sie mit sachkundigem Rückhalt für ein solches Vorgehen rechnen können (aber auch, damit meine Nachricht nicht durch das vorgeschaltete Filtersystem der Ministerialbürokratie abgefangen, "erledigt" oder "entsorgt" wird), veröffentliche ich mein Schreiben an Sie gleichzeitig auf meiner Website und informiere die zahlreichen Empfänger meiner E-Mail-Nachrichten darüber.



Ich wünsche Ihnen das erforderliche Stehvermögen und das strategische Geschick, um der Gesundheitspolitik ihr aus den Augen verlorenes Ziel wieder vorzugeben und eine Gesundung der Bevölkerung zu erreichen. Die "Verhütung und Heilung von Krankheiten durch Gesundheit" lässt die Krankheitskosten von ganz alleine schwinden.



"Prevention and Cure of Diseases by Health" wurde im letzten Jahrhundert vom äthiopischen Vice Minister of Health Dr. Getachew Tadesse, einem international respektierten Epidemiologen, zum Prinzip der äthiopischen Gesundheitspolitik erhoben, das dort bis auf den heutigen Tag gilt und z.B. erst dieser Tage im äthiopischen Fernsehen erneut eingehend erläutert wurde. 1989-1992 hatte ich mehrere Gespräche mit Dr. Getachew Tadesse im äthiopischen Gesundheitsministerium (Ministry of Health) in Addis Ababa. Ich meine, wir sollten zu dieser intelligenten Strategie in Deutschland und in Europa ebenfalls fähig sein.



Ihre Aufgabe in Deutschland (mit Auswirkung auf Europa) ist nicht unähnlich jener des Herkules aus der griechischen Sage, der den Stall tausender Rinder des Königs Augias ausmisten sollte. Das erschien unmöglich, selbst für einen starken Helden. Aber Herkules hatte nicht nur Muskeln, sondern auch einen kreativen Verstand: Er leitete einen Fluss um, direkt durch den Stall hindurch, und schwemmte so den ganzen von Generationen von Rindviechern produzierten Riesenmist hinaus.



Es sind Viele, die Ihnen dabei Erfolg wünschen. Sie werden damit in die Geschichte eingehen als Einer, der die Höherentwicklung der Zivilisation auf eine Stufe ohne Zivilisationskrankheiten eingeleitet hat.



Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johann Georg Schnitzer

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