Dienstag, 15. Mai 2018

Meine Zeitreise ins Katharerland II - „Ich“


Ralph Wendling

Meine Zeitreise ins Katharerland II



„Ich“




Der „Zufall“ wollte es, das mir eine Karte vom Langue d`Oc in die Hände fiel, in der die Bergwerkssymbole Hammer und Schlegel verzeichnet waren.

Da ich immer schon ein Faible für (Süd-)France & Mineralien hatte und bereits zahlreiche Reisen in diese Gegend unternommen hatte, war ein zielgerichteter Urlaub das Nächstliegende. Mit einem Wohnmobil fuhr ich, mit meiner damaligen Lebensgefährtin, Hunden, in die Minengegend von Realmont/Tarn; ich entdeckte in der Tat wundervolle Fundpunkte, alte Minen mit herrlichen blauen, türkisen, grünen Fluoritkristallen , dort, wo die Fundstellen bereits als „erschöpft“ galten…



Da ich ein entschlussfreudiger Mensch bin, reifte in mir der Plan, nach Südfrankreich zu ziehen – einhergehend mit beruflicher Veränderung.



Bon. Es dauerte noch ein paar Jährchen, dann war es soweit und ein Lebensabschnitt für mich und meine Gefährtin begann, der es wahrlich in sich haben sollte und wo fast nichts ausgelassen wurde an Erlebnissen, Herausforderungen, Abenteuern…



Nach und nach machte ich mich mit der Geschichte des Katharerlandes vertraut und erkannte die enorme Bedeutung dieser Region - auch für das Jetzt - mit ihrer wechselhaften, grösstenteils noch immer verborgenen mittelalterlichen Geschichte.

Ich war bereit. Bereit zur Veränderung. Bereit zur Erforschung. Bereit, mich dieser „Geschichte“ hinzugeben. Diese Geschichte führte – zu MIR.



Wir kannten zu diesem Zeitpunkt ein Medium, das uns aus der Distanz begleitete und wenn etwas anlag, für uns energetisch klärte und transformierte.

Und – was in Deutschland noch soft begonnen hatte – Themen /Verstrickungen mit Eltern und EGO-Themata aus diesem Leben- hier ging es tiefer und tiefer.

Faszinierend war und ist, das die Reise zu mir gleichzeitig die Orte berührte, an denen ich in vergangenen Jahrhunderten inkarniert war. Fast wie an einer Perlenschnur aufgereiht, erlebte und klärte/heilte ich diese alten Stationen meiner Seelenreise – es waren -fast- unglaubliche Abenteuer… (zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns weiterentwickelt und durch Eigeninitiative sowie rechtzeitiger „Hilfe“ der Intuition und befreundeter Personen ein eigenes Klärungs/Transformationsschema entwickelt , das heute enorm  erweitert ist und jegliche Klärung/Transformation/Heilung jederzeit erlaubt!)



Wir haben es uns erlaubt, uns vollkommen offen und frei weiterzuentwickeln, weiterzugehen- ich möchte sagen: Ungehemmt.

Ich habe bis heute mehrere tausend Klärungen/Transformationen – jetzt Heilungen bei mir selbst und Anderen gemacht – Seelenerlebnisse aus zahlreichen Inkarnationen bis um das Jahr „0“ herum – und auch viel viel weiter in die Vergangenheit...eben grenzenlos....Ich merke es am Wohlgefühl; den Menschen, Situationen etc. die ich nun anziehe und an meinem klareren, offeneren, bewussteren Auftreten ~ Leben.



Und: Mit praktisch jeder Transformation hier konnte ich tiefer in die Geschichte eintauchen, faszinierende Stories erkennen…- ich habe für mich und für Andere, immer mehr Klarheit gefunden hins. wahrer mystischer Zusammenhänge – habe in diesem Zuge viele Botschaften meiner universellen – göttlichen Führung erhalten:

„Was genau willst du eigentlich wirklich?“ – dieses Orakel (damals, als ich es nebst weiteren von einer freundlichen Botin/Medium empfing, war es eines für mich…) habe ich nun geklärt. Heute weiss ich es – und lebe ES – es entspricht meinem Seelen-/Lebensplan (das was ich jetzt gerade hier tue!) und damit hebe ich meinen eigenen Schatz innen – und vermag es ebenso, äußere Schätze zu lokalisieren, zu heben.




Ein Naturgesetz hat mir dabei sehr geholfen: Das Gesetzt der Anziehung.

Sowie natürlich die Bereitschaft, weiter zu reisen, zu akzeptieren, was IST und dort glücklich zu sein, wo ich gerade BIN.



Liebe.

Die Triebfeder des Universums – der Schwung, der ALLES antreibt.

Es war ein kurvenreicher Weg dahin, sich selbst – das Leben – liebevoll anzunehmen und „Anderen“ in Liebe zu begegnen – zu helfen, wo ich Bedürftigkeit erkenne.



Träume.

Ich erlaube es mir zu träumen. Und ich erlaube es mir, meine nächtlichen Träume zu analysieren und dadurch mein Leben noch bewusster zu gestalten.



Ja- und jetzt bin ich meiner Quelle, meiner Mitte sehr nahe, die „alten Sedimente“ der Seele sind in großem Maße hinweggeschwemmt – ich fühle meine grenzenlose Energie & Kraft und weiß, dass ich wirklich ALLES vermag.



So sind meine Wahrnehmungen, so lauten die Botschaften, die ich erhalte – so fühle ich die göttliche Unterstützung.


Einer der Seltenen tricolor Fluorite, von mir erstrahlt....


Und das ist wundervoll.

Ralph Wendling

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