Dienstag, 2. September 2014

Die Freiheit der Bienen

Biene in Suedfrance von Ralf Wendling

https://www.regenwald.org/aktion/953/aktion-die-bienen-brauchen-hilfe

Bienen sind äußerst wertvolle Mitglieder der natürlichen Lebensgemeinschaft.
Sie fliegen tagein-tagaus, bis zu 60 km (!) weit, um den Nektar zu ernten und – sie bestäuben die Blüten, die uns allen dann die Früchte bringen.
Doch oft finden die Bienen nur noch Monokulturen, Genpflanzen, ohne jede Blüte- und wenn, ist ihr Leben bedroht…
Wald, George Prof., Biologe, Nobelpreisträger Medizin 1967 "Gentechnik konfrontiert unsere Gesellschaft mit Problemen, die es in der Geschichte der Wissenschaft und des Lebens auf der Erde noch nicht gegeben hat. Sie gibt den Menschen die Möglichkeit, lebende Organismen, die das Ergebnis von mehr als 3 Milliarden Jahren Evolution sind, neu zu gestalten. Solche Eingriffe müssen klar unterschieden werden von Verletzungen der natürlichen Ordnung lebender Organismen in der Vergangenheit, beispielsweise Tier- und Pflanzenzucht oder die künstliche Induktion von Mutation. Es ist alles zu groß und geschieht zu schnell. So bleibt dieses zentrale Problem beinahe unberücksichtigt. Es stellt wohl das bedeutendste ethische Problem dar, dem sich die Wissenschaft je gegenübergestellt sah. Bislang war unsere Moral immer, ohne Einschränkungen vorwärtszugehen und alles über die Natur in Erfahrung zu bringen, was wir können. Die Natur neu zu strukturieren, war dabei allerdings nicht vorgesehen. In diese Richtung voranzuschreiten, ist nicht nur unweise sondern sogar gefährlich."
Hinzu kommen Pestizide und der ständige Ordnungssinn, der „Mähzwang“ in vielen, eigentlich natürlichen Lebensräumen.

Die Menschen brauchen die Bienen dringend, denn etwa ein Drittel der menschlichen Nahrung ist direkt oder indirekt von ihnen abhängig: Äpfel, Birnen, Pflaumen, ein Großteil des Obstes werden zwischen 80 und 90 Prozent von Zuchtbienen bestäubt, ebenso Mandelbäume, Melonen, Paprika, Kürbisse, Himbeeren und etwa 90 andere Obst- und Gemüsearten - aber auch Viehfutter wie Klee oder das in den USA verbreitete Alfalfa.

Die Bienen haben, wie alle anderen Lebewesen auch, ein Lebensrecht.
Es ist unmöglich, aus dem natürlichen Gefüge – der Schöpfung – irgendetwas herauszunehmen, Manipulationen vorzunehmen;
Denn kein Mensch kann wissen, welche - langfristigen – Folgen die Eingriffe, also z.B. die Genmanipulationen haben, die derzeit vorgenommen werden. KEINER.
Wir alle haben eine große Verantwortung für die Gemeinschaft – die Erde.
Das ist Nachhaltigkeit. Das, was ich heute verändere, erschaffe, hat Auswirkungen auf Morgen.

Die La Source – Naturacademie schafft Bewusststein für die Natur.

Und die La Source – Naturacademie setzt sich für alle Lebewesen ein – ganz besonders für die Bienen:.

Im wilden – teilweise unzugänglichen Tal des Flusses Dadou, am Rand des Massiv-Central in Südfrankreich, befinden sich die Ruchers (Bienenstöcke) von

www.abelha.info

Ein Honig, naturbelassen, voller Energie, reinem, wilden Geschmack – man spürt die Liebe derjenigen, die dieses Naturprodukt mit Respekt und Geduld hergestellt haben.
Wildblumenwiese am Tarn von Ralf Wendling


In unserer Boutique, unserem Shop der Naturacademie für authentisch-natürliche Erzeugnisse, werden Sie auch die Produkte der Imkerei Abelha, Paula Davis finden.

Ralf Wendling
Hier bitte fuer die Naturacademie VOTEN:
https://www.welcomeinvestment.com/de/dashboard/projects/naturacademie-la-source-quelle-der-natur
Grosseille; Johannisbeeren, Suedfrance von Ralf Wendling

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