Ist das eine Utopie?- Wenn man in bekannten Macht- und Manipulationsstrukturen und deren Denkweisen gefesselt ist: ja.
Wenn man etwas weiter denkt und einmal hinterfragt, "ja, was ist denn Energie eigentlich...? dann: nein.
Alles ist Energie, alles "schwingt"; für jeden. Wir erschaffen uns unser Leben, unser Universum, "unsere" Materie. Mit jedem Atemzug, jedem Gefühl, jedem Gedanken, jeder Handlung. Auch vorwärts kommen wir von alleine, mit Muskelkraft, mit dem Verstand, der Intuition. Und irgendeiner flüstert nun: "Das Erdöl ist bald alle..."- und dann haben wir keine "Energie" mehr?
Der folgende Artikel vom Kopp-Verlag, geschrieben von Thomas Mehner ist sicher ein Fingerzeig in die richtige Richtung. Es ist eine Tatsache, das es zumindest im 2.WK Batterien gab, die eine äußerst lange Halt- und Nutzbarkeit hatten, das waren Standardbatterien! Und sie kamen aus Deutschland. Dagegen ist das, was wir heute kennen, Wegwerfmüll.
Den Aufruf von Thomas Mehner kann ich also nur unterstützen. Wir haben das Recht und die Freiheit, Energien zu nutzen, es sind die Energien dieser Welt. Nachstehend der Bericht vom Kopp-Verlag:
Update »Neue Technologien braucht das Land«. Danke für die überwältigenden Reaktionen!
Thomas Mehner
Damit hatte selbst ich nicht gerechnet: Nach dem Erscheinen meines Artikels »Nachschlag zum Thema ›Explosion der Spritpreise‹: Es kann nur eine radikale Lösung geben: Neue Technologien braucht das Land!«
erhielt ich mehr als 500 E-Mails, von denen ich die meisten in den
vergangenen Tagen zu beantworten versuchte. Das Interesse an den von mir
im Bericht angedeuteten neuen (alten) Freie-Energie-Technologien war
enorm; viele wollten wissen, was denn da genau in den Jahren bis 1945
durch deutsche Wissenschaftler und Ingenieure entwickelt wurde, um das
Energieproblem zu lösen.
Meine Antwort erstreckte sich zunächst einmal auf einige Hinweise zur
Existenz sogenannter Ewiger oder Kammler-Batterien, die über die
erstaunliche Eigenschaft verfügen, sich
selbsttätig aufzuladen. Sie benötigen also keinerlei Ladegerät, das seinen Strom aus der Steckdose bezieht.
Ich
verwies im Weiteren darauf, dass einige wenige Personen, die sich bis
dato mit diesen seltsamen Batterien, die unter der Leitung der SS im
Zweiten Weltkrieg bis zur Serienreife entwickelt wurden, beschäftigten,
nicht in der Lage waren, ihr Funktionsprinzip zu erklären und dass es
deshalb nun darum gehe, einen Unterstützerkreis aufzubauen, der für den
Fall der Fälle bereitstehe, um zu helfen, wenn die künftige Untersuchung
dieser »Artefakte« aus welchen Gründen auch immer ins Stocken geraten
sollte.
Das Problem, mit dem wir hier konfrontiert sind, ist eines, das
bisher in der Forschung zur Thematik »Freie Energie« nicht bekannt war:
Während man in der »Szene« nach Möglichkeiten sucht eine Maschine zu
bauen, die die Raumenergie nutzt, ist es in dem von mir genannten
speziellen Fall genau andersherum: Es existiert eine die Raumenergie
nutzende Technologie, die aber in ihrer Funktion nicht verstanden wird.
Ich erwähnte nur nebenbei, dass es neben diesen Batterien noch andere
Entwicklungen gab, die Stück für Stück ans Licht kommen würden, was
aber noch etwas dauere.
Bei mir meldeten sich einige Experten, die ihre Hilfe anboten. An
dieser Stelle sei ihnen dafür herzlich gedankt. Danke möchte ich auch
all jenen sagen, die mich wissen ließen, dass sie mit Fachwissen nicht
helfen könnten, jedoch jederzeit bereit seien, mit unterschiedlichsten
Hilfeleistungen Unterstützung zu geben. (Ich komme bei Bedarf gern
darauf zurück und werde selbstverständlich in mehr oder weniger großen
Abständen über hoffentlich zu verzeichnende Fortschritte berichten. Ich
bitte in diesem Zusammenhang um Verständnis, wenn die Beantwortung der
zahlreichen Anfragen etwas dauert, denn das Ganze muss ich in meiner
knappen Freizeit bewerkstelligen.)
Um falschen Vorstellungen zu begegnen, möchte ich an dieser Stelle
wissen lassen, dass die Untersuchung und »Funktionsentschlüsselung« des
Objektes, das es nach herkömmlicher Sicht der Dinge gar nicht geben
dürfte, sicherlich nicht von heute auf morgen erfolgen wird. Alles wird
seine Zeit brauchen. Ein Erfolg auf diesem Gebiet wird aber das Tor in
eine Welt aufstoßen, die Autarkie verspricht – zugegebenermaßen etwas,
das bestimmte Kreise, die die Globalisierung voranzutreiben versuchen,
fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Autarkie (Unabhängigkeit) ist
nämlich das genaue Gegenteil von Globalisierung, die massive
Abhängigkeiten produziert.
Ich möchte an dieser Stelle ebenso darauf hinweisen, dass unabhängig
von meinen speziellen Ambitionen zahlreiche Forscher versuchen, die
sogenannte Freie Energie oder auch Raumenergie nutzbar zu machen.
Im Moment läuft dazu sogar eine Kampagne.
Unabhängig davon stellte mir einer der bekanntesten deutschen
FE-Forscher, Prof. Claus Turtur, einige Informationen zum Thema zur
Verfügung, die ich an die interessierte Leserschaft weitergeben möchte:
»
Freie Energie für freie Menschen
Freie Energie für ALLE – ohne Umweltbelastung, ohne Gesundheitsrisiken, immer und überall frei
verfügbar –, das ist die reale Perspektive einer neuen Energieform, der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, kurz Raumenergie.
Dass sie wirklich existiert und genutzt werden kann, habe ich
wissenschaftlich bewiesen, als Physiker und Forschungsgast an der
Universität Magdeburg (siehe Abb. 1): Eine elektrisch geladene Scheibe
erzeugt ein elektrisches Feld, das ohne elektrischen Strom einen Rotor
zum Drehen bringt. Leider ist der Aufbau viel zu leistungsschwach für
einen technischen Einsatz. Da ich grundsätzlich frei für alle Menschen
arbeite, ist
alles Open Source zugänglich.
Bekannt wurde diese Energie in der Astro- und in der Quantenphysik
(siehe auch Casimir-Effekt). Unser Universum besteht zu circa zwei
Dritteln aus dieser unsichtbaren Energie. Seit Menschengedenken strömt
sie aus dem Universum zu uns. Schon 1930 hat Nikola Tesla ein Auto damit
angetrieben. Heute gibt es zahlreiche Raumenergiekonverter, einige mit
offiziellen Prüfgutachten (Amerika:
terawatt-converter mit TÜV-Zertifikat sowie
Underwriters-Lab.-Inc.-Zertifikat;
Australien: lutec-converter mit SGS-Zertifizikat). Leider werden
Erforschung und Produktion der Raumenergiemotoren unterdrückt, sodass
man
noch keine Geräte kaufen kann.
Abb. 1: Elektrostatischer Rotor zur Wandlung von Vakuumenergie
Nun habe ich ein theoretisches Fundament entwickelt, nach dem man
leistungsstarke Raumenergiemotoren für die allgemeine Energieversorgung
bauen könnte (siehe Abb. 2) mit einem rotiernden Magneten in einem
LC-Schwingkreis. Die praktische Umsetzung in ein tatsächliches Gerät
erfordert aber noch einige Forschungsarbeit, die ich leider nicht machen
kann, weil ich nicht die Möglichkeiten dazu habe.
Abb. 2: Prinzipskizze eines Elektromechanischen Doppel-Resonanz-Konverters nach Claus Turtur
Alle, die die neue Energie kennenlernen, sollen wissen, dass sie:
- umweltfreundlich und ohne Gesundheitsrisiken,
- unbegrenzt, immer und überall verfügbar,
- frei zugänglich für alle Menschen
ist. Diesbezüglich gilt mein Wahlspruch: FREIE ENERGIE FÜR FREIE MENSCHEN!
Alle, die diese Energieform nutzen wollen, sind herzlich eingeladen,
ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Alles, was Sie hierfür tun müssen, ist:
Erzählen Sie möglichst vielen Freunden, Verwandten, Bekannten, Nachbarn
und Kollegen davon. In der freien Marktwirtschaft wird nur angeboten,
was nachgefragt wird. Wenn viele Menschen davon wissen, bekommen wir
Maschinen zur Nutzung dieser Energie.«
Ich meine, wir sollten beide Wege gehen: Die aktuellen Anstrengungen
zur Nutzung der Raumenergie durch noch zu entwickelnde bzw. zu
produzierende Systeme wie auch das Projekt zur Entschlüsselung von etwas
bereits Vorhandenem, das diese Energieform ausnutzt, unterstützen.
Diese Zweigleisigkeit dürfte schneller zum Ziel führen als die bisher
nur versuchte Fahrt auf einer »Einbahnstraße«.