Was bedeutet für uns (la source) nachhaltige Wildsammlung? Ganz einfach. Die Natur nicht auszurauben.
Wir nehmen (aus unserer Intuition & Erfahrung heraus) nur soviel oder sowenig, daß für alle anderen genug übrigbleibt. Und für das nächste Jahr... - Das beurteilen wir von Frucht zu Frucht, Pflanze zu Pflanze und eben von Jahr zu Jahr.
Hierfür braucht es u.E. keine gesetzlichen Regulierungen, wie es einige Organisationen (warum auch immer...) anstreben.
Die Menschen unter den "Kardinalverdacht" zu stellen, daß sie eben nicht vernünftig und nachhaltig sind, bewirkt am Ende genau das Gegenteil von dem, was im Ansatz beabsichtigt ist.
Die Menschen suchen sich ein Schlupfloch, ignorieren die ewige Bevormundung und Regulierung und nehmen sich das, was und wo sie wollen.
Lasse ich den Menschen Eigenverantwortung, akzeptiere und respektiere ich sie. Dieses Verhalten zeigen sie dann wiederum auch anderen und der Natur gegenüber.
Genau hier setzen wir u.a. mit unserem Konzept von la source an:
Offenheit...Verständnis...Akzeptanz....Liebe...Respekt...harmonische Gemeinschaft.
Salut, ich bin Ralf (Ralph), Deutscher und lebe als Freelancer - Explorer - seit einigen Jahren im geheimnisumwitterten und lichtvollen Katharerland-Südfrance. Ich bin offen für Alles und erfreue mich meines wundervollen Lebens. I am Ralph, German - living as a Freelancer - Explorer- in the famous Land of Cathares, in the delightful south of France. I am open for ALL - every moment i'm discovering News and enjoy my wonderful life here...
Samstag, 25. September 2010
Mittwoch, 15. September 2010
essay - Ewiges Licht
essay
Augenblicke in der Natur
Ewiges Licht
Da geht sie auf, die ewig Freundliche. Lächelnde. Außer Strahlen sehe ich nichts, empfinde ich nichts. Ewige Strahlen werfen ihr Licht über den Horizont. Firmament lichter Kraft. Waagerechtes Leuchten mit vertikal-tiefer Intensität. Schaue ich von unten nach oben, wird es hell. Fällt mein Blick herab oder besser - wandert er langsam, versinke ich mit meinen Emotionen in der Dunkelheit. Abend. Stille. Überall. Ringsumher.
So wandert der Tag zur Nacht und gemeinsam erwarten wir den Morgen. Aus güldener Freundschaft wird silberner Lohn. Aus sprießendem Wachstum entsteht ruhiges Verhalten. Innehalten. Die erneute Ruhe vor dem erneuerten Erwachen. Das Orange-rot des Abends tauscht der Morgen gegen das Rot-orange des erwachenden Tages.
Der Fluß der Gedanken und das Fließen der Farben. Wie schnell springt das Jahr auf dem Kalender, wechseln die Erlebnisse. Und die Erkenntnisse. Verbunden mit den natürlich-colorierten Sichtweisen. Gefühltes Sein. Unterbrochen durch Festhalten am alltäglichen Denken und Handeln. Logische Abfolge strukturierten Lebens. Gesetzmäßige Haltung im Anblick der Paragraphen. Und dann mein Gefühl. Mein wahres Sein. Ich - verewigt. Eine Wolke. Zart. Weich. Fließend. Zulassend. Kein Widerstand mehr. Der wird harmonisch umwebt.
Schwebezustand ewigen Glücks.
Die Biene macht Pause auf dem lockenden Blatt der Malve. Ich schaue hin. Höre zu.
Nehme auf. Finde mich wieder in der lichtvollen Vergänglichkeit allen Seins.
Mein Licht ist.
Freitag, 10. September 2010
Spätsommer-Herbst - Erntezeit
Und die ganze zwei-vierbeinige Truppe ist im Einsatz. Die Qualität der Rohstoffe für unsere "naturasoleil"-naturprodukte aus nachhaltiger Wildsammlung wird intensiv geprüft:
Fruchtigkeit, Biß, eben der Geschmack der wildwachsenden, auf 600 m Höhenlage in den monts-de-lacaune in Südfrankreich unter der entsprechenden Sonne reifenden Brombeeren (das sind die mit den Dornen).
Kombiniert mit Honigmelone, Rohrzucker und etwas Honig aus dieser Region bereiten wir nun eine leckere Konfitüre zu.
Und als Käseliebhaber (wir haben immerhin 4 handwerkliche Käsereien in der unmittelbaren Umgebung) genießen wir die neue Kreation eines Brombeergelees mit dem mild-würzig-cremigen Schafs-und Ziegenkäse unserer Nachbarn. Eine interessante kulinarische Erfahrung, die auch in den dunklen Herbst- und Wintermonaten etwas südlichen Flair zum Diner zaubert.
Dazu später mehr...
Fruchtigkeit, Biß, eben der Geschmack der wildwachsenden, auf 600 m Höhenlage in den monts-de-lacaune in Südfrankreich unter der entsprechenden Sonne reifenden Brombeeren (das sind die mit den Dornen).
n a t u r a s o l e i l
Kombiniert mit Honigmelone, Rohrzucker und etwas Honig aus dieser Region bereiten wir nun eine leckere Konfitüre zu.
Und als Käseliebhaber (wir haben immerhin 4 handwerkliche Käsereien in der unmittelbaren Umgebung) genießen wir die neue Kreation eines Brombeergelees mit dem mild-würzig-cremigen Schafs-und Ziegenkäse unserer Nachbarn. Eine interessante kulinarische Erfahrung, die auch in den dunklen Herbst- und Wintermonaten etwas südlichen Flair zum Diner zaubert.
Dazu später mehr...
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